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Hallo zusammen,

wie versprochen, habe ich mir so meine Gedanken um das Writer-Handbuch gemacht.

Ich stelle mir folgen Vorgehensweise vor:

- Ich mache mich Kapitel für Kapitel an die Arbeit und frage Euch, wenn ich nicht weiter komme. Ich kenne auch nicht das gesamte System. Die Ver. 3.6 habe ich erst seit ein paar Tagen. Aber ich kann mich schnell einarbeiten. Fragen kommen trotzdem :-)

- Schon jetzt kann ich sagen, dass ich sicherlich Unterstützung bei der Verwendung von Terminologie oder Schreibweisen benötige. LO ist für mich ein neues Projekt und es dauert immer ein bisschen, bin man so richtig drin ist.

- Ich möchte keine reine Übersetzung und neue Funktionen aus der Ver. 3.6 machen. Ich versuche die Kapitel direkt etwas anzupassen und besser lesbar zu machen.

- Die Übersetzung im Wiki war schon eine gute Idee. Ich denke aber, dass für das große Handbuch Writer das kein guter Weg ist. Ich bin dafür, dass man so große Dokumente mit einem Translation-Memory-Tool bearbeitet. Es gibt das freie Tool namens Omega T. Die Übersetzungsdatenbanken kann man dann online stellen oder direkt auf sie auf einem Server zugreifen. Ich würde gerne den Weg ausprobieren.

- Gibt es Kapitel in dem Dokumente, die die höchste Priorität haben?


Ein Tutorial "Wie schreibe ich eine Seminararbeit" fange ich im Januar an. Der Grund ist ganz einfach: ich muss selber eine Abschlussarbeit schreiben :-)

Ich freue mich auf die Rückmeldungen und viele Grüße
Blandyna

Am 01.10.2012 19:48, schrieb ol klaus-jürgen weghorn:
Hallo Blandyna,
zur Ergänzung von Christians Äußerungen.
Wir, die deutschsprachige Community, haben für die Handbücher den Weg der Übersetzung im Wiki ausprobiert (war, glaube ich, Ninos Idee). So kann jeder auch kleinste Häppchen übersetzen, nachredigieren, anpassen. Es war ein ganz neues Konzept, dass zu einem gewissen Erfolg geführt hat. Wir haben dabei aber gemerkt, dass immer zwei bis drei Impulsgeber notwendig sind. Nachdem diese anderweitig "verarbeitet" wurden, war niemand mehr da.
Auch das Wiki ist nur ein Weg, um ein Handbuch zustande zu bringen.
Vorteil:
- viele, viele können mit kleinsten Häppchen arbeiten (=Community)
- Transparenz des "Sachstandes"
- Nahe am bestehenden Text
- Gibt manchmal einen Kick: "Nur noch zwei Abschnitte."
Nachteil:
- es bedarf einer gewissen Vorbereitung
- Zusammenhänge gehen ggf. verloren
- die Motivation geht verloren, wenn keine "Anführer" da sind
- nahe am bestehenden Text

Das heißt aber eben nicht, dass wir das Handbuch genau so machen wollen. Ich würde zum Beispiel das Writer-Handbuch dann herausnehmen.

Vielleicht willst Du aber auch "Dein" Writer-Handbuch im Wiki entwickeln. Es steht dabei vieles offen und gibt nur wenige Vorgaben.

Auch ein: "Da habt Ihr das bisher gemachte, ich schaffe es jetzt gerade nicht mehr weiter zu machen." Nur Feedback wäre dann schön.


Grüße
k-j




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