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Hallo Harald,

Am 12.04.2017 um 17:40 schrieb hrbrgr@t-online.de:
Hier bin ich der Meinung, dass der Original-Autor Alles bis zum Schluss einpflegen sollte. Da gibt 
es dann auch keine Versionsprobleme. Wer also etwas zum Ändern schickt sollte es an den O-Autor 
senden. Kommt doch mal etwas zu Dir, einfach an den O-Autor weiterleiten mit der Bitte der 
Einpflege. IMHO wäre dieses Vorgehen einfacher.
Hinweis: es kommt darauf an, wie der O-Autor die Information erhält:
Variante 1 "Zusendung einer ods-Datei": wenn der Co-Autor eine (übersichtliche) ods-Datei erstellt - wie Du es gemacht hast -, dann sollte es kein allzu großer Aufwand bedeuten.
Variante 2 "Zusendung einer odt-Datei":
Fall 1: es existiert nur eine (1) neue Datei: kein Problem, da Version 1 auf Version 2 geändert worden ist. Fall 2: es exsitieren zwei oder mehr Dateien (wie es jetzt beim Kapitel 9 passiert), dann entsteht ein Durcheinander, das nur mit großem zeitlichen Aufwand wieder korrigiert werden kann. Fall 3: ein Co-Autor gibt einen Kommentar zu Version 1 ab und weiß nicht, dass Variante 2 schon erstellt worden ist und evtl. Teile seiner Vorschläge schon geändert worden sind, so dass seine Vorschläge überflüssig sind u./o. nicht passen (ist leider so, wenn mehr als zwei Menschen einen Sachverhalt schriftlich festhalten). Für Fall 2 und 3 deshalb mein Vorschlag wie bereits geschrieben. Eine Nachbearbeitung durch den O-Autor bzw. eine Nichtbeachtung der Vorschläge durch den Co-Autor kann für alle Beteiligten "Frust" und "Ärger" auslösen. Das sollte/muss unbedingt vermieden werden.

Im Prinzip läuft ja im Moment Alles gut. Wir hatten "nur" das Problem mit den verschiedenen Varianten, die gleichzeitig existierten. Das kam jetzt einmal vor, seit Ihr Euch in der Handbucherstellung einbringt. Das ist IMHO unkritisch.

Aber ich gebe Dir Recht: vielleicht sollten wir uns einigen, dass nach Veröffentlichung eines überarbeiteten Kapitels (die ML weiß dann ja Bescheid), Verbesserungsvorschläge von "Ko-Autoren" grundsätzlich an den O-Autor geschickt werden bzw. von diesem eingearbeitet werden. Dann wäre das Prinzip "es bleibt in einer Hand und somit übersichtlich" umgesetzt. Ich bin überzeugt, dass die derzeitigen O-Autoren damit umgehen können.

Wir sind übrigens in den letzten sechs Monaten - was die Dokumentation betrifft - viele Schritte nach vorne gekommen: Handbücher und Videoanleitungen. Tolle Leistung aller Beteiligten. Wollte ich nur mal gesagt haben.

Gruß

Jochen

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