Hallo Johannes,
Am 05.02.2011 10:08, schrieb Johannes A. Bodwing:
Also grundsätzlich: Stellen wir LO als komplett neu dar, oder (wegen
der Fortsetzung von OOo) als bewährt etc.?
Wer weiß, wie dazu der klare Kurs von LO/TDF ist, oder wo das steht?
Meiner Ansicht nach, sollte LO/TDF genau als das dargestellt werden,
was es faktisch ist:
TDF ist die Stiftung, die schon bei der Gründung des
OpenOffice.org-Projektes vor 10 Jahren beabsichtigt war. LibreOffice
ist das (wahre) OpenOffice.org, das vom Großteil der
OpenOffice.org-Community entwickelt, gefördert und unterstützt wird.
Nur der Name OpenOffice.org musste aus rechtlichen Gründen geändert
werden.
Das, was heute noch OpenOffice.org heißt, ist vielleicht rein formal
das, was früher OpenOffice.org hieß, aber der Geist von
OpenOffice.org und die Menschen, die diesen tragen, leben heute als
LibreOffice unter dem Dach der TDF. Und ein FOSS-Projekt
indentifiziert sich meiner Ansicht nach hauptsächlich über den Geist
und die Menschen und nicht etwa über Namensrechte und Serverstandorte.
Daher ist das, was man bis Herbst 2010 unter OpenOffice.org
verstanden hat, für mich zweifelsfrei heute LibreOffice.
Daher ist es meiner Ansicht nach richtig, wenn LibreOffice für sich
in Anspruch nimmt, die führende freie Office-Suite mit über
zehnjähriger Projektgeschichte zu sein.
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