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Hallo Tom,

Verbessert mich, aber: WINE braucht man doch nur, wenn AUF einer
X-Maschine ein W-Programm an's Laufen kommen soll !!?
...
... ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, welche Rolle WINE hier
spielen soll ???

Korrekt - aber unvollständig.
Über wine (auf Linux) habe ich vohrer die Setups für diese 
Windowsprogramme aufgerufen. Beispiel:

wine Setup.exe

Das Setup findet unter wine eine Umgebung wie unter Windows weil 
wine sie zur Verfügung stellt (siehe unten bei @Regina).
Man kann sogar regedit aufrufen :-D  Witzig, nicht wahr !?

Danach wird wine von mir nicht mehr benötigt - mit Ausnahme die von 
wine erzeugten Windows-Verzeichnis-Strukt.
Offensichtlich ist, das zwar die W-Programm (auf Linux) die auf dem 
W-Client laufen, sich aber mutmaßlich aus dem Windowsverzeichnissen 
von wine (auf Linux also) mit allem bedienen was sie zur Laufzeit 
benötigen (vermutlich wie z.B. dll etc.). Und damit erfülle ich die 
Anforderung eines Kunden "Nichts darf auf den Client installiert 
werden."

Und genau das ist wohl der Unterschied. Während also folgende 
Softwaresysteme in dieser Konstallation funktioneren:

* Ein Ingenieur-Tool mit dem 127 Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten 
können (die in fachlich in Verbindung mit den vielen LO-Dokumenten 
stehen...)  ( 1 )
* Ein Projektplander-Tool
* Ein MindMap-Tool

funktioniert diese C/S-Konstruktion mit LO nicht so einfach.

@Regina,

ich habe aus dem Linux-wine-Verzeichnis die Inahalte aus WinSxS zu 
diesem Windows.Rechner übertragen. Jetzt kann ich LO aufrufen...
Ich werde auf dem Windowsrechner wieder das Original WinSxS 
herstellen und dann mal diese LO-Portable-Version probieren. Das 
wäre dann hoffentlich (!) die bessere Variante. Ich muss nur noch 
den Unterschied zwischen "All" und "Normal" erfahren...

Wirklich toll das sich so viele Gedanken und Mühen machen ! :-D

Gruß Achim

NS: ( 1 ) Und was ich auf dem Linux-Server daraus alles noch 
AUTOMATISIERT dahinter gehängt habe und dann in Servermanier allen 
Usern zur Verfügung stellen kann.... *smile*

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LibreOffice 3.3.4
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„Mir, ... war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich 
gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf 
kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser 
verstehen, was man damit sagen wollte.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter.

Am Mittwoch, 11. Juli 2012, 12:36:59 schrieb Tom:
Am Mittwoch, den 11.07.2012, 10:17 +0200 schrieb Achim Pabel:

Ich werde leider kaum mehr zur Problemlösung beitragen können,
als bisher schon gesagt wurde, aber ich wundere mich doch
zumindest über eine Idee -->

Verschiedene andere Windowsprogramme können aber 100%
problemlos auf dem Server aufgerufen werden und beim
Windwos-Client ablaufen, ohne das beim Client irgend etwas
nachinstalliert werden muss (abgesehen von kleinen Textdatei
über UserDaten und letzte Fileaufrufe, etc.). Da tut wine also
wirklich gute Dienste.

Verbessert mich, aber: WINE braucht man doch nur, wenn AUF einer
X-Maschine ein W-Programm an's Laufen kommen soll !!?
Das Szenario hier ist doch ein völlig anderes und ich weiß
ehrlich gesagt nicht so ganz, welche Rolle WINE hier spielen
soll ???


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