Hallo Nino,
ich wollte mich nur ebenfalls an diese Geschichte "dranhängen", weil
mich das als KDE- bzw. KAdressbuch-Nutzer naturgemäß ebenfalls
interessiert. (Bin nur leider im Moment ohne KDE, weil mein SUSE-Rechner
abgestürzt ist.)
On 09.06.2012 11:34, Robert Großkopf wrote:
Am 09.06.2012 11:17, schrieb Robert Großkopf:
ich habe hier den entsprechenden Bug dazu gefunden:
https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=32948
... Aber
warum das Adressbuch trotz funktionierender Verbindung auf meinem
anderen System nichts anzeigt bleibt mir immer noch ein Rätsel. Da
bleibe ich erst einmal dran.
Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass für KDE4, wo die Adressen
ja anscheinend per Akonadi verwaltet werden, noch gar kein Treiber
existiert, den man von Base aus einbinden könnte - aber das ist wie
gesagt nur so eine halb-gare Info.
Ist für mich dann natürlich die Frage, woher die Informationen in meinem
32-bit-System kommen, dass der Kontakt da ist und die Felder benannt sind.
Ist das denn wenigstgens im Prinzip korrekt, dass, um die Daten in LibO
nutzen zu können, ein entsprechender Treiber in Base eingebunden werden
muss? (Sorry für die Verständnisfrage, bin mit Base nicht so vertraut).
Ich weiß auch nicht genau, wie der Kontakt funktioniert. Aber vom
Prinzip her muss etwas existieren, dass die angelegten
Visitenkartendateien für Base zugänglich macht. Die können übrigens auch
direkt als Text gelesen werden ...
Wobei Akonadi als Backend ja wohl eine MySQL nutzt, insofern könnte es
evtl. auch über einen direkten Zugriff auf die Datenbank gehen,
zumindest in meiner (naiven) Vorstellung?
Ich habe spontan einmal auf beiden Systemen nachgesehen. Daten liegen
von MySQL unter SuSE in /var/lib/mysql - dort sehe ich keine spezielle
Datenbank für Akonadi. Überall lese ich, dass Akonadi mysql benötigt.
Läuft bei mir auch. Aber wo Akonadi wirklich etwas abspeichert ist mir
unklar.
Ich kann in dem Adressbuch Daten abspeichern und wieder lesen. Wo die
entsprechenden Daten liegen kann ich nachsehen. Aber Base scheint darauf
keinen Zugriff zu haben.
Auf keinen Fall hilft ein Zugriff auf MySQL - da liegen keine Tabellen
mit Inhalten des KDE-Adressbuches.
Gruß
Robert
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