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Am 22.05.2011 18:01, schrieb Jörg Schmidt:
Hallo,

Uwe Haas schrieb:
Am 22.05.2011 16:52, schrieb Jörg Schmidt:
Hallo,

Uwe Haas schrieb:
Am 22.05.2011 16:21, schrieb Jörg Schmidt:
Hallo,

Uwe Haas schrieb:
Als Betriebssystem für NaturallySpeaking werden nur die
Windows-Serien
ab XP und neuere unterstützt. Soweit mir bekannt, gibt
unter Linux keine
ähnliche Spracherkennungssoftware. Leider!
Hallo,
das wird wegen Patentschutz und CS wohl auch noch einige Zeit
so bleiben.
Und was bitte hat das eine mit dem Anderen zu tun? Meines
Erachtens nichts, denn Linux ist kein rechtsfreier Raum und
vor allem kann ja nun, gerade unter Linux, wohl niemand dem
Nutzer verbieten jegliche Software zu installieren die er
mag, auch kommerzielle CS.

Tja, unter Linux ist die Neigung, kommerzielle und somit
gebührenpflichtige Programe zu Nutzen eher gering.
Und was hat das mit dem durch Dich Genannten (Patentschutz) zu tun?

So lange sich das nicht ändert, wird kein verantwortungsbewußter
Firmenchef die kostenintensive Entwicklung von CS für Linux
in Angriff
nehmen.
Ach so, na dann gute Nacht.

Sorry, nur eine Argumentation der Art, es gibt unter Linux
noch wenig CS und das kann sich auch nicht ändern weil es ja
zu wenig CS gibt und solange das so ist auch niemand mehr CS
entwickelt, ist eine Art der Diskussion wo sich die Katze in
den Schwanz beist.
Ich gebe zu, daß ist das "Henne-Ei-Problem"
Nein, das ist es eben nicht, Du versuchst es lediglich herbei zu reden.

Es ist NICHT unverantwortlich CS für Linux zu entwickeln, im Gegenteil liegt hier ein Teil der 
Zukunft und wer hier als Erster Möglichkeiten zum breiteren Markteinstieg findet wird diesen Markt 
lange Zeit mitbestimmen.
Das muß man sich als Unternehmen aber auch leisten können. Somit kommen i.d.rR kleinere Unternehmen hierfür nicht in Betracht. Hohe Entwicklungskosten ohne entsprechende Erlöse muß man sich leisten können. Das war es, warum ich sagte, es ist unverantwortlich. Ich kann nicht einen Großteil des Jahresumsatzes für ein neues Produkt in einem neuen Markt entwickeln, ohne sofort entsprechende Rückflüsse zu haben. Risikokapitalgeber und Banken sind hierfür leider auch nur sehr schwer bis gar nicht zu gewinnen.
Du weichst insgesamt die ganze Zeit aus indem Du Dinge schreibst die nichts damit zu tun haben was 
ist geschrieben oder kritisiert habe.

Das Netz ist jedenfalls voll von Kommentaren wo
Linux-Anhänger davon reden doch noch für Spiele Windows zu
nutzen, weil es dort bessere (bzw. als durch die Nutzer
besser erachtete) Spiele gibt und ebenso ist die FRage Spiele
ein garnicht seltenes Argument vieler privater Windows-Nutzer
gegen Linux.
Und das uneinheitliche Auftreten von Linux ist ein Argument,
daß ich in
der Prxis recht oft höre,
Auch hier thematisierst Du wieder Etwas worüber ich überhaupt nicht gesprochen habe, denn ich habe 
mich nicht für Uneinheitlichkeit von Linux(distributionen) ausgesprochen. (Übrigens auch nicht fürs 
Gegenteil, denn ob einheitlich oder uneinheitlich,m war _hier_ in der Diskussion nicht Teil meiner 
Betrachtung).
Auch das IST ein Problem für die Entwicklung, weil die verschiedenen Oberflächen nicht binärkompatibel sind.
oft geht es
nach dem Motto, "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht"
Ja und? Um das abzubauen bin ich hier, dafür habe ich vor Jahren meine Angestellten-Karriere 
beendet um mitzuwirken für FOSS den (auch kommerziellen!) Durchbruch zu erreichen.
Das wird aber nichts, und damit komme ich zum Anfang der Diskussion, wenn im KOnkreten völlig 
falsch von Patenten die Rede ist, obwohl es hier eben nicht um Patente geht (an diversen anderen 
Stellen schon) sondern um unternehmerische Initiative um Suche nach Wegen und Lösungen um zu 
erreichen was erreicht werden kann, auch wenn das heute noch schwer scheint.
Und ich trage Verantwortung für ein ganzes Untrenehen im Software- und Beratungsbereich.
Gruß
Jörg
Gruß
we

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