Hallo Uwe,
Die gewerbliche Wirtschaft wird mit Sicherheit kein Linux in größeren 
Maße einsetzen, so lange die Verbreitung so gering ist, da die
typischen Branchenlösungen nicht auf Linux umgesetzt werden, so lange
die Verbreitung so gering ist.
Das war das Henne-Ei-Problem, das ixch bereits ansprach-
Sorry, aber das ist doch eines dieser typischen Blah-Blah-Argumente,
die auf nicht als völlig überkommenen Vorurteilen basieren!
Genau wie viele der anderen oben genannten "Sprüche":
        - Linux ist zu uneinheitlich (zu viele Distris...)
        - Linuxuser wollen alles kostenlos
        - ...
Und ich bin ein langhaariger Bombenleger, der Linux nur nutzt um mit
dem kostenlosen OpenOffice.org kommunistische Flugblätter zu
erstellen, ...
Neee, is klar!
Michael 
-- 
    ____        
   / / / / /__/      Michael Höhne /
  /   / / /  /  mih-hoehne@web.de /
 ________________________________/
-- 
Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+help@de.libreoffice.org
Tips zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de
Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/
Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert
Context
- Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware (continued)
Re: [de-users] LibreOffice und Spracherkennungssoftware · Volker Merschmann
 
  Privacy Policy |
  
Impressum (Legal Info) |
  
Copyright information: Unless otherwise specified, all text and images
  on this website are licensed under the
  
Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 License.
  This does not include the source code of LibreOffice, which is
  licensed under the Mozilla Public License (
MPLv2).
  "LibreOffice" and "The Document Foundation" are
  registered trademarks of their corresponding registered owners or are
  in actual use as trademarks in one or more countries. Their respective
  logos and icons are also subject to international copyright laws. Use
  thereof is explained in our 
trademark policy.