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Hallo, guten Tag Andreas,

Am 07.11.2015 um 14:02 schrieb Andreas Borutta:
JoLa_33 schrieb:

Im übrigen: meine Erfahrung in der Zug-Arbeit : Möglichkeiten sind sehr
eingeschränkt. z.B. Lesen = Ja, Schreiben = Nein.
Irgendwas machst Du falsch ... ich kann auch im Zug schreiben.
Laß Deine Anbestungen an mich. Deine Unwahrheiten erreichen mich nicht
mehr.
Ich kenne Euren vorangegangenen Disput nicht und möchte mich da auch
nicht einmischen.
Aber ich kann Franklins Einwand inhaltlich nachvollziehen.

Was spricht gegen das "Schreiben auf einer Tastatur im Zug"?
es Leute gibt, die über kein Smartpfone, Tablett, Laptop verfügen ?
Das würde aber bedeuten, dass Dein Lesen, was Du ja im Zug kannst, nur
papierhaft funktioniert, richtig? Und dann funktioniert natürlich
papierhaftes Schreiben auch ...
Jetzt reicht es mir! Ich hatte deutlich gemacht die Anpestungen meiner
Person zu unterlassen.
Ich kann da beim besten Willen keine "Anpestung" herauslesen, Jost.

Nimmt man nur den Inhalt dieses Thread ( Wort das ich zum ersten mal in
meinem Leben schreibe, Inhalt zunächst bei W.-Pedia recherchiert) so hast
Du völlig recht.
Aber es sind diesen Dingen hier einige andere von der Person voraus-
gegangen und da ging es um meine Glaubwürdigkeit in von mir getroffenen
Sachaussagen. Und dann reagiert man in Bewertung der Gesamtheit
anders.

Ich habe mich hier in dieser Sache für alle Mitlesenden deutlich positioniert.
Wer glaubt, daß ich ihm helfen kann, soll es mich wissen lassen.
Dann werden wir einen Weg der Abwicklung finden.
Z.B. vor Jahren hat das Korrektur-Lesen Base-Handbuch für Robert Großkopf
funktioniert. Im Zug wurden an den Texten Randstriche gemacht, Zuhause
die zugehörigen Bemerkungen geschrieben, per Post zugestellt und er konnte
sofort entscheiden: ja, übernehmen oder anders textieren und gut war's.

So und jetzt Schluß für Alle mit so einem Murks.

Mit freundlichen Grüßen !
            JoLa




Vielleicht ist es am Einfachsten, die Besonderheit "ich kann im Zug
arbeiten" für das Angebot zur Mitarbeit bei LO hier gar nicht zum
Thema zu machen.

Jeder hat bei der Arbeitsweise ja sehr spezifische Vorlieben. Einer
liest gerne ausgedruckte Texte, der andere auf dem Bildschirm. Mancher
bevorzugt das Tippen auf einer Tastatur, der andere wieder das
Schreiben auf Papier.

So bürdet man niemandem auf, sich möglicherweise Gedanken zu einer
Arbeitssituation zu machen, die man nicht genau kennt.

Ich selber mag z.B. das Arbeiten im Zug mit Hilfe eines Smartphones
und einer Bluetoothtastatur. Ein Notebook oder Tablett besitze ich
nicht.

Hätte ich kein Smartphone und wollte öfter im Zug etwas lesen und mir
direkt dazu Notizen machen, dann würde ich mir definitiv irgendein
gebrauchtes Gerät anschaffen (die sind ja spottbillig), weil ich es
Dimensionen praktischer und lesbarer fände als mit Bleistift auf
Ausdrucken zu hantieren.

Soweit meine Gedanken :)
Andreas

--
J o s t  L a n g e     Dipl.-Ing.
 Dozent  f. Gebäude-Technik a.D.
 Lektor  f. EDV-Anwendungen
            59075 Hamm-Westf.
                  Eschstr. 1B
                  R.:02381-72838


--
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