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Hallo,

Kurz vor dem schlafen gehen: ooxml ist sowohl in der transitional als auch strict Variante Standard.

Nutzer von MS Office 2007 können keine Strict Dokumente öffnen.

Und tolle Argumentation, dass ein offener Standard nicht an einen Anbieter gebunden sein soll. 

Nicht ersichtlich war warum nicht ODF mit MS Office in Betracht gezogen wurde (wegen den 
Schnittstellen != SAP. Wie macht es München? Die müssen ja ähnliche Aufgaben erledigen und da 
klappt es.). Ich befürchte, dass zu wenig breit gedacht wird. Aber das ist ein anderes Problem!

Gute Nacht :)

Am 06. Oktober 2015 21:07:02 MESZ, schrieb "Till Schäfer" <till.schaefer@do-foss.de>:
Liebe Freie-Formate-Verfechter,
vor einiger Zeit hatten wir (Do-FOSS) Anfragen aus 10 von 12 Dortmunder
Bezirksvertretungen zum Thema Offene Austauschformate gestellt [1]. In
diesen wollten wir wissen inwiefern die Stadt in der Lage ist mit ihren
Bezirksvertretungen mittels Offener Formate zu kommunizieren. 
Inzwischen sind dazu die Antworten der Stadt eingegangen
(Beispielantwort: [2]). In diesen gibt die Stadt Dortmund an, mittels
PDF und OOXML kommunizieren zu können. Insbesondere fügt sie eine
Sachzwangargumentation an, in der Sie erläutert warum OOXML / der
Einsatz von MS-Office aus Sicht der Stadt alternativlos ist.

Wir haben nun eine Stellungsnahme zu den Antworten erstellt in der wir
Argumentieren, warum OOXML aus unserer Sicht als
plattformübergreifendes und herstellerunabhängiges Austauschformat
ungeeignet ist. Wir würden uns über Feedback von eurer Seite freuen,
bevor wir diese an die Bezirksvertretungen verteilen. Natürlich steht
der Text unter CC0 und kann damit uneingeschränkt auch von euch
verwendet werden, falls ihr eine ähnliche Diskussion mal führen müsst.


Aber hier nun der Entwurf der etwas übersichtlicher auch im
editierbaren Foepad [3] zu finden ist:


--------------------------------

<h1>Antwort der Stadt Dortmund zu Anfragen aus den Bezirksvertretungen
nach Offenen Standards</h1>

Die meisten der Antwortschreiben der Stadt Dortmund auf die Anfragen
aus  den Bezirksvertretungen zu Offenen Formaten sind inzwischen
eingegangen. Die bisher erhaltenen Antwortschreiben unterscheiden sich 
ausschließlich durch die Anschrift, sodass wir hier nur eine Variante
zitieren werden. Der Vollständigkeit halber, bieten wir jedoch alle 
Antwortschreiben am Ende dieses Artikels zum Download an.

Die Antwortschreiben sind grob in drei Abschnitte unterteilt:
Im ersten Abschnitt geht die Stadt Dortmund auf die Möglichkeit des
Versands von PDF-Dokumenten als Offenes Austauschformat ein. Dieses
Format ist für die originalgetreue Darstellung von nicht-veränderlichen
Inhalten und für Archivierungszwecke (LINK Spezifikation PDF/A)
entworfen worden. Deshalb  erscheint es <em>Do-FOSS</em> folgerichtig,
dass die Stadt in dem nächsten Abschnitt ein veränderbares Format als
Alternative  angibt. Hier verweist die Stadt Dortmund auf das
OOXML-Format  (Dateiendung: .docx) der Firma Microsoft, welches von dem
kürzlich bei der Stadt Dortmund eingeführten Microsoft-Office 2013
unterstützt wird. Den darauf folgenden Teil des Schreibens
interpretiert <em>Do-FOSS</em> als Begründung dafür, dass das
OOXML-Format aus Sicht der Stadt Dortmund alternativlos
(https://de.wikipedia.org/wiki/Alternativlos) ist und warum das
OpenDocument-Format (nicht angeboten wird. Bei dieser Begründung geht
die Antwort der Stadt Dortmund über die gestellten Fragen hinaus und
befasst sich mit weitergehenden Zusammenhängen bzgl. der Wahl der
Office-Suite der Stadt. Die einzelnen Abschnitte  werden wir im
Folgenden näher vorstellen und Stellung zu diesen nehmen.

<h2>Abschnitt 1: Stadt Dortmund setzt beim Offenen Format PDF/A auf
Freie Software</h2>

Der Abschnitt im Wortlaut:
<blockquote>
auf allen städtischen PC’s [sic!] ist eine freie Software zum Erstellen
von PDF-Dokumenten installiert, die genutzt werden kann, um
nichtquelloffene Dateiformate in PDF umzuwandeln.
Für die Geschäftsführungen der jeweiligen Bezirksvertretungen besteht 
damit  die Möglichkeit, Dokumente in einem Freien und Quelloffenen
Format an die Mitglieder der Bezirksvertretungen zu versenden.
</blockquote>

Zusätzlich zu der Information, dass die Stadt Dortmund technisch dazu
in der Lage ist, Dokumente im PDF/A-Format zu versenden, enthält die
Antwort noch das interessante Detail, dass sie für diese Zwecke eine
Freie und  Quelloffene Softwarelösung verwendet. Dies scheint
inbesondere bemerkenswert, da die Stadt durch die explizite Erwähnung
dieser Lösung Freier Software einen gewissen Wert zuweist. Den Einsatz
des  PDF/A-Formats und die Verwendung einer Freien Software zur
Erstellung von Dokumenten in diesem Format begrüßt <em>Do-FOSS</em>.

<h2>Abschnitt 2: Das OOXML-Format und seine Tauglichkeit als
Austauschformat</h2>

Als Möglichkeit zum Versenden von editierbaren Anhängen gibt die Stadt
Dortmund das OOXML-Format (Office Open XML) von Microsoft an. Die Stadt
spricht hier vom DOCX-Format, was sich auf die Dateiendung (.docx) von
Dokumenten im OOXML-Format bezieht. Beide Begriffe meinen dasselbe; wir
werden im Folgenden jedoch den Begriff OOXML verwenden, da dieser auch
in der entsprechenden ISO-Norm ISO/IEC 29500 verwendet wird.

Der Abschnitt im Wortlaut:
<blockquote>
Die  Umstellung der städtischen PC’s [sic!] auf Microsoft Office 2013
steht vor dem  Abschluss. Microsoft Office 2013 erstellt Dokumente
nicht mehr in geschlossenen Formaten wie DOC, sondern im quelloffenen
DOCX-Format. Diese Formatspezifikation wurde ECMA International von
Microsoft zur  Standardisierung vorgelegt, worauf die
Erstveröffentlichung als Norm  ISO/IEC 29500 im Jahre 2008 erfolgte.
Mit dieser Version von Microsoft  Office können dann auch Informationen
ohne Konvertierung als Anhang  versendet werden.
</blockquote>

Obwohl es sich bei der ISO-Norm offiziell um einen Offenen Standard
handelt, wird diese Wahl in Abschnitt 3 des Antwortschreibens
ausführlich begründet. Dass ein solcher ISO-Standard noch weiter durch
Argumentation gestützt werden muss, hat nach Meinung von
<em>Do-FOSS</em> folgende Gründe:

<h3>OOXML wird ausschließlich von Microsoft Office 2013 unterstützt und
eignet  sich daher nicht als Offenes Austauschformat</h3>

Zum jetzigen Zeitpunkt wird die OOXML-Norm ausschließlich von Microsoft
Office 2013 umgesetzt. Das verwundert insofern nicht, als dass
Microsoft dieses Format im Alleingang entwickelt und der ISO zur
Normierung vorgeschlagen hat. Aber selbst Microsoft Office 2013
speichert in der Standardeinstellung Dokumente immer noch in einer
nicht standardisierten Variante. Damit im OOXML-Standard gespeichert
wird, muss beim Speichern eines Dokumentes explizit das Format "Strict
Open XML Document (.docx)" ausgewählt werden. Andere Programme -
inklusive aller älteren Microsoft-Office-Versionen - unterstützen den 
OOXML-Standard nicht. Daher ist es fraglich, inwiefern das OOXML-Format
als herstellerunabhängiges und plattformübergreifendes Austauschformat
und somit als Antwort auf die Anfragen der Politik geeignet ist.

Nun mögen sich Anwender von Mcrosoft-Office-2003/2007/2010,
Libre-/OpenOffice und einigen weiteren Produkten fragen, warum sie in
diesen Programmen Dokumente mit der Dateiendung .docx öffnen und 
speichern können. Dies ist dadurch zu erklären, dass in der Praxis nur 
wenige Dokumente mit der Dateiendung .docx tatsächlich auch der
ISO-Norm  ISO/IEC 29500 entsprechen. In der Standardeinstellung von
Microsoft Office 2013 und in allen älteren Versionen von Microsoft
Office werden Teile des Dokuments in proprietären Formaten
abgespeichert, welche nicht standardisiert wurden. Daher müssen andere 
Softwarehersteller die Spezifikationen von diesem Dateiformaten in
langwierigen Testreihen erraten (Reverse Engineering), was zu 
Formatierungsfehlern beim Austausch solcher Dokumente führt. Aus diesen
Gründen hat sich z.B. Großbritannien auf den OpenDocument-Standard
anstelle des OOXML-Formats festgelegt (UK Open Standards principles:
https://www.gov.uk/government/publications/open-standards-principles/open-standards-principles
+ Meldung GOV.UK
https://www.gov.uk/government/news/open-document-formats-selected-to-meet-user-needs)

<h3>Das OOXML-Format wird von vielen Institutionen, welche sich mit
Offenen  Standards beschäftigen, nicht anerkannt</h3>

Das Ziel eines Standards in der Softwareentwicklung ist die
Interoperabilität, also das reibungslose Zusammenwirken von
unterschiedlichen Softwarebestandteilen oder -produkten zu garantieren.
Offene Standards garantieren darüber hinaus, dass diese
Interoperabilität nicht durch  Geheimhaltung, Monopolrechte oder
finanzielle Hürden eingeschränkt werden kann. Somit ist jeder
Hersteller frei, einen Offenen Standard ohne Einschränkungen zu
verwenden, und bekommt die Rechtssicherheit, dass diese Verwendung auch
in der Zukunft auf juristischem Wege nicht eingeschränkt werden kann.

Um diese Herstellerneutralität umzusetzten, fordert z.B. das
<strong>European Interoperability Framework</strong>
(http://ec.europa.eu/idabc/en/document/3473/5585.html#finalEIF) der
Europäischen Kommision, dass ein Offener Standard in einem 
transparenten, beteiligungsoffenen Prozess von einer gemeinnützigen
Organisation entwickelt und gepflegt wird. Insbesondere muss ein
Offener Standard bereits auf herstellerübergreifender Basis
implementiert worden sein, um zu einem Offenen Standard erhoben zu
werden. <Fußnote  1: siehe auch Orginaltext> So schreibt auch die Free
Software Foundation Europe:

<blockquote>
Ein Offener Standard bezieht sich auf ein Format oder Protokoll, das:
[...]  in verschiedenen vollständigen Implementierungen von
verschiedenen Anbietern oder als vollständige Implementierung
gleichermaßen für alle Beteiligten [verfügbar ist].
</blockquote>

Die  herstellerübergreifende Implementierung ist bei OOXML jedoch nicht
gegeben (s.o.). Selbst Microsoft konnte zum Zeitpunkt der
Standardisierung durch das ISO-Gremium keine eigene Implementierung 
vorweisen.

<Fußnote 1>
The standard is adopted and will be maintained by a not-for-profit
organisation, and its ongoing development occurs on the basis of an
open decision-making procedure available to all interested parties
(consensus or majority decision etc.).
</Fußnote 1>

<h2>Abschnit 3: Stadt Dortmund verweist erstmalig auf ihre
Herstellerabhängigkeit</h2>

In  diesem Abschnitt des Antwortschreibens wird argumentiert, warum der
Einsatz von Microsoft Office für die Stadt Dortmund zwingend
erforderlich ist. Hierfür wird aufgeführt, dass eine Vielzahl von
(Fach-)Anwendungen den Einsatz von Microsoft Office erforderlich
machen, da alternative Office-Anwendungen von diesen nicht unterstützt
werden.

Der Abschnitt im Wortlaut:
<blockquote>
Die  Stadt Dortmund setzt in den einzelnen Stadtämtern eine Reihe von
IT-Fachverfahren ein. Die Auswahl solcher Anwendungen erfolgt 
grundsätzlich durch öffentliche Ausschreibungen, wobei neben den
fachlichen Anforderungen in hohem Maße auch die Kosten (Open Source)
berücksichtigt werden.

Die Mehrzahl der Softwarehersteller bietet als Schnittstelle in ihren
Anwendungen, beispielsweise für das Erstellen von Bescheiden, neben
Microsoft Office keine weiteren Produkte an.

Im  Zuge der Prüfung eines Einsatzes von OpenOffice wurde seitens des
StA 10 eine Anfrage an Verfahrenshersteller gerichtet, die solche
Schnittstellen im Arbeitsablauf ihrer Programme verwenden. Von 41 
angeschriebenen Herstellern waren nur drei bereit, Open Office zu
unterstützen. Die Firma SAP unterstützt ausdrücklich in seiner 
Office-Integration OpenOffice und auch LibreOffice nicht mehr, sondern
nur noch Microsoft Office. Als Folge dieser Anbieterausrichtung käme
lediglich eine Mischumgebung aus LibreOffice / OpenOffice sowie
Microsoft Office in Frage. Arbeitsplätze, die nicht an Fachverfahren 
angebunden sind oder aus anderen Gründen nicht zwingend Microsoft
Office benötigen, würden dann mit LibreOffice / OpenOffice
ausgestattet.

Das Ergebnis der von StA 10 erstellten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
(WiBe  21) ist, sowohl aus Kosten- als auch aus Nutzensicht, dass ein
alleiniger Einsatz von Microsoft Office 2013 (ohne Mischumgebung mit
LibreOffice / OpenOffice) auf allen IT-Arbeitsplätzen der
Stadtverwaltung die kostengünstigste Alternative ist.
</blockquote>

Mit ihrer Argumentation verweist die Stadt Dortmund erstmals offiziell
auf ihre Herstellerabhängigkeit. Die Auswahl der einzelnen
Softwarelösungen kann nicht unabhängig voneinander erfolgen, da die
Schnittstellen zwischen diesen Anwendungen auf Microsoft Office
beschränkt sind.

<em>Do-FOSS</em> sieht diese Abhängigkeit als eine Folge von fehlenden
Offenen  Schnittstellen und Offenen Formaten in der IT-Ausrichtung der
Stadt  Dortmund. Würde an dieser Stelle eine offene und standardisierte
Schnittstelle eingesetzt, so wäre die Auswahl des Office-Programms
unabhängig von der Wahl der Fachanwendungen. Zu diesem Problem bemerkte
<em>Do-FOSS</em> bereits in dem Artikel „Warum Freie Software und
Offene Standards für die Stadt Dortmund?“:
<blockquote>
Offene  Standards [und Schnittstellen] unterliegen keinen gewerblichen 
Schutzrechten. Das bedeutet, dass es kein Monopol auf Offene Standards
geben kann. Dies ist entscheidend, denn der Inhaber eines Monopols auf
einen Standard kann Datenaustausch auf rechtlichem Wege einschrän­ken,
indem er ihn nur für eine gewisse Gruppe von Lizenznehmern erlaubt. Da
kommunale Verwaltungen ihre Dienste in der Regel langfristig anbieten
und eine Umstellung der verwandten Formate mit erheblichem Aufwand 
verbunden ist, werden Verwaltungen von den Rechteinhabern eines
Standards abhängig. Abhängigkeiten wie diese begünstigen wieder­um
steigende Preise aufgrund dieser Monopolstellungen.
</blockquote>

<h2>Fazit</h2>
Es ist zu befürworten, dass die Stadt Dortmund das Offene Format PDF/A
für den Austausch von unveränderlichen Daten verwendet und zur
Erstellung dieser Dokumente Freie Software einsetzt. Das OOXML-Format
hält <em>Do-FOSS</em> jedoch für ungeeignet, um einen
herstellerneutralen Austausch von Dokumenten zu ermöglichen. Interne
Abhängigkeiten bei der Softwareausrichtung der Stadt werden hier an die
Bezirksvertretungen weitergegeben und zwingen die Bezirksvertreterinnen
und Bezirksvertreter daher auch weiterhin Produkte eines speziellen
Herstellers zu verwenden.

Es wäre wünschenswert, wenn die Stadtverwaltung eine Lösung finden
würde, um den freien Dokumentenaustausch mit Personen zu ermöglichen,
welche keine Arbeitsgeräte von der Stadt Dortmund gestellt bekommen.
--------------------------------

[1]
https://orga.do-foss.de/attachments/download/616/2015-05-03%20-%20Dateianhaenge%20in%20Freien%20und%20Quelloffenen%20Formaten.pdf
[2]
https://orga.do-foss.de/attachments/download/737/2015-09-22%20-%20Stadt%20Dortmund%20-%20BV%20Aplerbeck%20-%20Anfrage%20zu%20Dateianhaengen%20in%20Freien%20und%20Quelloffenen%20Formaten.pdf
[3] https://pad.foebud.org/cZHr3Q2hbP


Viele Grüße
Till


--
Dipl.-Inf. Till Schäfer
TU Dortmund University
Chair 11 - Algorithm Engineering
Otto-Hahn-Str. 14 / Room 237
44227 Dortmund, Germany

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