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Hi Klaus-jürgen, Jochen, *,

ahnte ich es doch, dass es in eine Grundsatzdebatte münden würde ;o))

Vorneweg: Die Idee zum Kochrezept entstand aus der Erfahrung, dass *frisch
gebackene* Libreofficebenutzer sich Ärger einhandeln, indem Empfänger ihre
Dokumente nicht öffnen können..

Am 31.08.2015 um 08:35 schrieb klaus-jürgen weghorn ol:
Am 31.08.2015 um 08:15 schrieb Jochen Schiffers:

was spricht dagegen, beide Formate vorzuschlagen?

Es soll jemand mit Libreoffice am Start ohne viel Aufhebens (also Nachdenkens)
erfolgreich Dokumente an andere Personen per Email versenden können. Dafür ist
das ganze Kochrezept eigentlich schon zu viel.

Dann kann die Person, die einen Mailversand durchführen will, aussuchen,
welches Format verwendet werden soll.
IMHO sollte sogar das PDF-Format (in verschlüsselter Form) vorgeschlagen
werden.

Damit kann sich jemand mit anderen Intensionen als der obigen immer noch
beschäftigen.

Ich habe das Problem nicht ganz verstanden. Inzwischen müssten alle
Textverarbeitungsprogramme einigermaßen *.odt lesen können.

Ich gebe Dir recht: "müssten!"
Meine Erfahrung ist eine andere und deckt sich
mit der von Franklin: die "geliehene" Office-version (Schnäppchen,
Schnäppchen!) hält sich hartnäckig und verhindert nicht selten auch ein
Betriebssystemupgrade, "weil Schreiben da nicht mehr tut"..

Wozu also ein Versenden mit *.doc empfehlen?

Wie soll ich's sagen?  Wer in die Falle läuft, ist der unbedarfte
(neugewonnene) LibreOfficeanwender. Wenn's nicht klappt, ist nicht nur
"Funktioniert nicht ^= taugt nichts" sein Eindruck, sondern er steht auch noch
gegenüber anderen dumm da.

PDF geht dann nicht, wenn der Text weiter bearbeitet werden soll.

BTW:
Der Vorschlag, etwas in *.doc zu speichern, wäre für mich in einer
LibO-Broschüre erst einmal ein NoGo. In *.doc wird nur gespeichert, wenn es
angefordert wird. Dann stellt sich Friedrichs Frage aber gar nicht. Entweder
wir stehen zum offenen Format oder wir tun es nicht.

Ich werde den Text mit DOC-Empfehlung fertig machen - vermutlich ganz am
Schluss noch einen entsprechenden Hinweis anfügen.

Ob der Beitrag dann in die Broschüre kommt, soll nicht meine Entscheidung sein.

Also mein Vorschlag: Speichern in *.odt.

Wenn der Beitrag ohne den DOC-Vorschlag reinkommen soll, halte ich das ganze
Kochrezept für obsolet.
Sollte er in diesem Fall doch reinkommen,
*bitte kein Hinweis auf mich als Autor!*

Nochmal: mir geht es um den *LibreOfficeanwender*, der mit "seinem Program"
erfolgreich kommunizieren möchte, wie alle anderen, inklusive ohne sich um die
Infrastruktur des Gegenüber kümmern zu müssen.
Missionieren darf sein - diese Stelle halte ich aber für ungeeignet.

Gruß

Friedrich

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