Hallo klaus-jürgen,
am 31.08.2015 um 08:35 Uhr schrieb klaus-jürgen weghorn ol
<ol@sophia-louise.de>
Ich habe das Problem nicht ganz verstanden. Inzwischen müssten alle
Textverarbeitungsprogramme einigermaßen *.odt lesen können. Wozu also
ein Versenden mit *.doc empfehlen?
Vielleicht, weil sich nicht jeder alle paar Jahre ein neues
Textverarbeitungsprogramm zulegt?
BTW:
Der Vorschlag, etwas in *.doc zu speichern, wäre für mich in einer
LibO-Broschüre erst einmal ein NoGo. In *.doc wird nur gespeichert, wenn
es angefordert wird.
Dann wüsste ich hier auf Anhieb sofort etliche zig Empfänger (BTDT),
die mit dem erhaltenen *.odt absolut nichts anfangen können, weil sie
eben mit ihren Uralt-Rechnern und Uralt-Programmen wunderbar zufrieden
sind und alles machen können, was sie brauchen. Wozu sollen die sich
also eine neue Software beschaffen, installieren, einlernen und ggf.
umgewöhnen. Dazu sehen sie aus ihrer Sicht keinerlei Grund.
--
..... und tschüss
Franklin
--
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