Hallo Klaus-Jürgen, Jochen und Christian!
Für mich wäre eine Übersetzung der englischen GS 4.0 unter
Zuhilfenahme unserer 3.3-Übersetzungen am besten nachzuvollziehen.
Sofern Ergänzungen, die wir im Deutschen gemacht haben, die im
Englischen aber nicht enthalten sind, dadurch nicht verlorengehen.
Deswegen habe ich einmal mit einer Wiki-Seite und dem Kapitel
"Vorwort" experimentiert. Sowohl die englische Version 4.0 als auch
die deutschsprachige 3.3 ist jeweils aus dem Gesamtdokument.
Ich bin jetzt auf zwei verschiedene Versionen gekommen: V1 [1]: Die
deutschen Übersetzungen werden als Vorgabe in die englischen Texte
hinein kopiert. + Der Text steht gleich als erste Übersetzung im
Angebot + Lässt sich leicht redigieren - Ist aufwändiger beim
Erstellen der Wiki-Seite - Wenn sich Kapitel erheblich unterscheiden,
besonders in der Reihenfolge, geht diese Info verloren. Besonders,
wenn es deutsche Kapitel gibt, die kein englisches Vorbild haben. Wo
sortiere ich sie ein.
Mir gefällt die Version 1 besser. Das Problem mit den Ergänzungen und
einer geänderten Reihenfolge liesse sich vielleicht abmildern, wenn man
die englischen Texte in die alte neue Version hinein kopiert, statt
umgekehrt.
V2 [2]: Die deutsche Übersetzung wird in einer eigenen Spalte rechts
neben dem englischen Abschnitt abgebildet + Die richtige Reihenfolge
ist vorhanden + Die Wikiseite ist relativ einfach - Die
Wikibearbeitung beim Redigieren ist umständlicher - Dadurch dass die
Spalteninhalte unterschiedlich groß sind, stehen die Texte nicht
nebeneinander
Ich glaube, eine Mischung wäre nicht schlecht.
Bei V1 kann man später nicht mehr erkennen, welche Abschnitte gleich
geblieben sind und welche verändert wurden. Dadurch ist die Übernahme
später ins ODT schwieriger, da man entweder alles noch einmal kopieren
müsste, inklusive aller Formatierungen. Von daher ist V2 besser, dann
könnte man z.B. einfach notieren, dass der Absatz unverändert geblieben
ist, dann lässt man ihn später so bestehen.
Falls wir die neue Kapitelvorlage verwenden, weiss ich weiss nicht, ob
es eine grosse Erleichterung bringt, wenn man Abschnitte stehen lassen
kann. Ich habe nur die erste Version die Christian vor einer Weile im
ODF hinterlegt hatte und dort sind weniger Absatzvorlagen drin und die
Namen von einigen Zeichenvorlagen haben sich geändert. Nach meinem
Verständnis heisst das, dass man auch bei Abschnitten die vom Text her
nicht verändert werden die Formatierung wegen der geänderten Vorlage
anpassen müsste.
Ich habe auf jeden Fall vor, bei der Übersetzung mitzuhelfen.
Liebe Grüsse
Franziska
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