Hallo, Franziska!
Am 17.03.2013 19:44, schrieb Franziska Schulthess:
Ich bin jetzt auf zwei verschiedene Versionen gekommen: V1 [1]:
Die deutschen Übersetzungen werden als Vorgabe in die englischen
Texte hinein kopiert. + Der Text steht gleich als erste
Übersetzung im Angebot + Lässt sich leicht redigieren - Ist
aufwändiger beim Erstellen der Wiki-Seite - Wenn sich Kapitel
erheblich unterscheiden, besonders in der Reihenfolge, geht diese
Info verloren. Besonders, wenn es deutsche Kapitel gibt, die kein
englisches Vorbild haben. Wo sortiere ich sie ein.
Mir gefällt die Version 1 besser. Das Problem mit den Ergänzungen und
einer geänderten Reihenfolge liesse sich vielleicht abmildern, wenn
man die englischen Texte in die alte neue Version hinein kopiert,
statt umgekehrt.
Fände ich auch besser (da sich Änderungen leichter in das bestehende
Dokument übernehmen ließen), ist aber wohl schwieriger zu bewerkstelligen.
Ich glaube, eine Mischung wäre nicht schlecht.
Bei V1 kann man später nicht mehr erkennen, welche Abschnitte
gleich geblieben sind und welche verändert wurden. Dadurch ist die
Übernahme später ins ODT schwieriger, da man entweder alles noch
einmal kopieren müsste, inklusive aller Formatierungen. Von daher
ist V2 besser, dann könnte man z.B. einfach notieren, dass der
Absatz unverändert geblieben ist, dann lässt man ihn später so
bestehen.
Falls wir die neue Kapitelvorlage verwenden, weiss ich weiss nicht,
ob es eine grosse Erleichterung bringt, wenn man Abschnitte stehen
lassen kann. Ich habe nur die erste Version die Christian vor einer
Weile im ODF hinterlegt hatte und dort sind weniger Absatzvorlagen
drin und die Namen von einigen Zeichenvorlagen haben sich geändert.
Nach meinem Verständnis heisst das, dass man auch bei Abschnitten die
vom Text her nicht verändert werden die Formatierung wegen der
geänderten Vorlage anpassen müsste.
Ich bin gerade in den letzten Ergänzungen zu der neuen Kapitelvorlage,
die eine Empfehlung zum Vorgehen beim Übergang zur neuen Vorlage
umfasst. Die Übertragung der alten Version ist meiner ersten
Einschätzung nach in der Regel schneller getan, als die komplette
Neuerstellung in der neuen Vorlage (zumindest wenn sich die Änderungen
in Grenzen halten - wenn sie zu umfangreich sind, macht es wohl keinen
Unterschied bzw. ist die Neuerstellung vorzuziehen). Ich habe das mal
mit dem Math-Handbuch begonnen (da dort sei der letzten veröffentlichten
Version kaum etwas hinzugekommen ist), um ein bisschen Erfahrung zu sammeln.
Ich habe auf jeden Fall vor, bei der Übersetzung mitzuhelfen.
Sehr gut, dann sind wir schon mal vier, was eine gute Voraussetzung fürs
Gelingen ist. Sobald die ersten Dokumente als ODT vorliegen und
Fortschritte sichtbar werden, finden sich in der Regel weitere Mitstreiter.
Gruß,
Christian.
--
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