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Hallo, Klaus-Jürgen!

Am 16.03.2013 19:33, schrieb klaus-jürgen weghorn ol:

ich hatte gerade 5 Minuten Zeit und habe mir überlegt, wie wir unser
ErsteSchritte Handbuch, Version 3.3 möglichst einfach auf 4.0
bekommen könnten. Das könnte evtl. einfacher und schneller zu
bewerkstelligen sein, als die anderen Handbücher zu übersetzen.
(Vielleicht finden sich dazu auch Mitstreiter.)

Auf jeden Fall muss das schneller gehen, als die Erstübersetzung,
ansonsten schaffen wir das nie.

Für mich wäre eine Übersetzung der englischen GS 4.0 unter
Zuhilfenahme unserer 3.3-Übersetzungen am besten nachzuvollziehen.

Sofern Ergänzungen, die wir im Deutschen gemacht haben, die im
Englischen aber nicht enthalten sind, dadurch nicht verlorengehen.

Deswegen habe ich einmal mit einer Wiki-Seite und dem Kapitel
"Vorwort" experimentiert. Sowohl die englische Version 4.0 als auch
die deutschsprachige 3.3 ist jeweils aus dem Gesamtdokument.

Ich bin jetzt auf zwei verschiedene Versionen gekommen: V1 [1]: Die
deutschen Übersetzungen werden als Vorgabe in die englischen Texte
hinein kopiert. + Der Text steht gleich als erste Übersetzung im
Angebot + Lässt sich leicht redigieren - Ist aufwändiger beim
Erstellen der Wiki-Seite - Wenn sich Kapitel erheblich unterscheiden,
besonders in der Reihenfolge, geht diese Info verloren. Besonders,
wenn es deutsche Kapitel gibt, die kein englisches Vorbild haben. Wo
sortiere ich sie ein.

V2 [2]: Die deutsche Übersetzung wird in einer eigenen Spalte rechts
neben dem englischen Abschnitt abgebildet + Die richtige Reihenfolge
ist vorhanden + Die Wikiseite ist relativ einfach - Die
Wikibearbeitung beim Redigieren ist umständlicher - Dadurch dass die
 Spalteninhalte unterschiedlich groß sind, stehen die Texte nicht
nebeneinander

Ich glaube, eine Mischung wäre nicht schlecht.

Bei V1 kann man später nicht mehr erkennen, welche Abschnitte gleich
geblieben sind und welche verändert wurden. Dadurch ist die Übernahme
später ins ODT schwieriger, da man entweder alles noch einmal kopieren
müsste, inklusive aller Formatierungen. Von daher ist V2 besser, dann
könnte man z.B. einfach notieren, dass der Absatz unverändert geblieben
ist, dann lässt man ihn später so bestehen.

Deshalb: Man könnte V1 so verändern, dass man die bisherige Übersetzung
nicht editiert, sondern diese genauso wie den englischen Text
stehenlässt und dann anstelle einer Übersetzung
- einen Kommentar schreibt, z.B. "Abschnitt unverändert"
- folgender Satz verändert: "..."
- neuer Absatz: "..."
- usw.

Dadurch spart man beim Erstellen des ODT viel Zeit.

Für V2 wäre die Aufteilung so zu verbessern, dass Abschnittsweise auch
dort die bisherigen Übersetzungen der jeweiligen Spalte zugeordnet
würde, mit der Möglichkeit wie bei V1 viel mit Kommentaren anstatt
vollständigen Übersetzungen zu arbeiten.

[1] https://wiki.documentfoundation.org/User:K-j/test [2]
https://wiki.documentfoundation.org/User:K-j/test2

Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Idee.

Als V3 bliebe auch die Möglichkeit, dass nur die Abschnitte, die sich
verändert haben, ins Wiki gestellt würden. Bedeutet allerdings für den
Einstellenden noch mehr Arbeit, da er den Vergleich anstellen müsste und
unter Umständen eher etwas übersieht, als wenn mehrere drüberschauen, ob
Veränderungen vorliegen.

Gruß,
Christian.

--
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