Hi,
Am 18.11.2012 11:00, schrieb Rainer Bielefeld:
Irmhild Rogalla schrieb:
Frage: Wie kommt es zustanden, dass die kommunalen Anwender (in Dtl.?)
anscheinend in einer Parallelwelt leben, zumindest mit der Community
keine Berührungspunkte haben?
Hallo,
wobei ich mir natürlich schon vorstellen kann, dass die ein Problem
damit haben könnten, sich in Bugzilla zwischen Hinz und Kunz wieder zu
finden, eine gewisse Vertraulichkeit ist sicherlich nötig.
Aber bestimmt nicht bei jedem Problem. Und selbst wenn: es wäre bei den
meisten Bug sicher möglich, irgendeine vermittelnde Instanz dazwischen
zu schalten, so dass Vertraulichkeit gewahrt bleibt.
Aber da wird
auch teils falscher "Stolz", Unkenntnis und auch ein mangelhaftes
Schnittstellenangebot von der LibO-Seite her eine Rolle spielen. Evtl.
gab es dazu ja in Berlin auf der Convention hilfreiche Kontakte (München!)?
Wir müssen die Parallelwelten irgendwie zusammen bekommen.
Ja, volle Zustimmung, scheint mir mindestens so wichtig wie
entsprechendes Marketing. Nur: wie?
Viele Grüße
Irmhild
--
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