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Am 15.08.2014 um 13:35 schrieb Dr. Matthias Weisser:
Hallo Dieter,

Am 15.08.2014 11:56, schrieb Dieter Heinrich:
Am Donnerstag, 14. August 2014, 16:21:09 schrieb Dieter Heinrich:
Hallo,
ich findes diese Diskussion irgendwie beschämend. Sie sind auch
keineswegs
konstruktiv, lediglich Kritik an die ganzen ehrenamtlichen Entwickler
von
LO,  "was die fürn Scheiß" machen.
darum geht es gar nicht. Im Gegenteil.
Was ist gute Arbeit wert wenn es am Ende nicht so gut ankommt.
Das gilt es doch zu bedenken.
Versucht doch mal einen Prioritätenkatalog zu erstellen. Darin sollte
ihr
eure  Zeit investieren.
Ihr solltet doch langsam begriffen haben, dass diese Diskussionen nur
Microsoft zugute kommen und in die Karten spielen.
man spielt dann MS in die Hände wenn man
eigene Attraktivität - die im Vergleich möglich wäre - leichtfertig
aufgibt.
Besonders klug wäre/ist so ein Vorgehen nicht.
1. Aber es sind ja halt nicht alle so "begütert" sich eine hoch
professionelle
Office-Version zu kaufen.
dazu braucht heute niemand mehr begütert sein.
+ MS-Office-Home-and-Student-2010 gibts bei ebay für EUR 54,90
+ MS Office 2010 Professional / 1 PC / ESD / Vollversion / 64 oder 32
Bit EUR 59,90
+ MS Office Home and Student 2013 32/64 Bit VOLLVERSION Word,Excel,
DEUTSCH EUR 69,90

Wer kann sich das nicht leisten? Wie viel kostet eine Stunde Zeit?
Wie viel länger macht man rum wenn die Produktivität schlechter ist?
Wann hat es sich dann amortisiert?

...usw

Jetzt muss ich doch nochmal meinen Senf dazu geben:

Bei LibreOffice geht es auch eigentlich nicht um kosten (ja für viele
natürlich schon), sondern es geht darum ein freies (!!!)
Dokumentenformat mit freier Software zu verwenden. D.h. dass ich meine
Dokumente noch in 30 Jahren ansehen kann und diese jederzeit Verfügbar
und Bearbeitbar sind. Also Ideal auch für Dokumentenaustausch,
öffentliche Verwaltungen usw. Wer garantiert mir, daß Firma XYZ nicht
irgendwann alles über den Haufen wirft.
Wichtig ist, das LO die Datenkonsistenz stärkt um in diesen Bereichen zu
überzeugen. Daten müssen Erhalten bleiben, Dokumente so aussehen wie vor
zig Jahren. Das Drumherum, wie die Software bedient werden kann kann man
ja dann beliebig ändern. Vielleicht schreibt mir später (20 Jahre +)
eine KI den Text, den ich diktiere? "Erstelle einen Kreis 2cm
Durchmesser, Blau, an Position X=20cm und Y=30cm." oder so ähnlich... :-)

Wichtig ist, dass die Dokumente aber ihre Struktur behalten :-)

-- 
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