Hallo Thomas Anonymus,
**PM mit Einschränkung siehe unten** ( hoffentlich habe ich das Akronym
richtig gesetzt )
Antwort des nachfolgenden Schreibens folgt unten:
Am 20.01.2012 19:57, schrieb El_Grande@kaffeeschluerfer.com:
Am 20.01.2012 12:37, schrieb Peter Mc Donough:
als Leserin dieser Mailingliste möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
So etwas gehört eigentlich in eine persönliche Mail. Ich vermute jeder
hat so seine Eigenarten, die ihm nicht mehr auffallen, dafür anderen um
so mehr.
Das trifft sicher auch auf mich zu und wenn ich jemandem auf die Nerven
falle, bin ich für einen (persönlichen) Hinweis dankbar.
Gruß
Peter
Prinzipiell hast Du schon recht, aber dieser Fall hat eine lange und
traurige Geschichte. Herr Lange scheint überhaupt nicht lernfähig zu
sein und kommt immer, immer wieder mit seinen bedauerlichen Beiträgen
auf die Liste zurück. Dann gibt er erst mal seinen Senf zu irgendeiner
Frage ab (was ich inhaltlich meist nicht beurteilen kann), und beginnt
dann alsbald und unweigerlich, andere herunterzumachen und sich als
Schiedsrichter sowohl über Sprache als auch über Dinge der Informatik zu
gerieren. Abgesehen davon, dass mir seine eigene sprachliche Kompetenz
oft peinlich gering erscheint, schmerzt diese bohrende Rechthaberei
jeden, der die betreffende Diskussion verfolgen möchte, weil es sich
vielleicht um eine Sachfrage handelt, die auch ihn angeht.
Es ist Sitte, jemanden auf einer Mailingliste darauf aufmerksam zu
machen, wenn er sich daneben benimmt und dem Projekt schadet. Bei Herrn
Lange ist das schon unzählige Male ohne Erfolg passiert - der merkt gar
nicht, dass er ein Troll ist. Da kann ich es absolut nachvollziehen,
wenn anderen Listenlesern das Herz übergeht. Herr Lange hat sicher auch
schon ein Dutzend derartige Privatmails in den Kasten gekriegt.
Stimmt ! Doch die beinhalteten ausnahmslos Zustimmung verbunden mit der
Bitte
auf der M.-Liste zu bleiben. Z.B. siehe E.-Mail: Chr.P. 19.01.2012 / 14.19.
Ihr habt Euch den Produkt-Namen *Libre* = Freiheit gegeben, doch einige
von Euch
benehmen sich wie Pharisäer ( in der Bibel nachzulesen ), wie kleine
Diktatoren,
die mir anweisen wollen, wie ich mich zu benehmen habe. nur das hat mir
in fast
80 Jahren das persönliche Leben etwas Anderes nachhaltig beigebracht.
Ich nehme mir die Freiheit und lebe sie auch, selbst zu entscheiden, wie
ich und in
welcher Form andere Menschen anrede und nicht gemäß einer Art per Dekret.
In der Schule und im Elternhaus habe ich gelernt: **Man sagt eher DU
ESEL, als
Sie ESEL** ( andere benutzen auch eine aussagekräftigere Bezeichnung. )
Und ich lege besonderen Wert auf derartigen respektierlichen Abstand und
meine Lebens-
Erfahrungen haben die Einhaltung dieser Volksweisheit bestätigt.
Warum sollte ich davon lassen!!
Und was Lernfähigkeit betrifft, so ist mein persönlicher Anspruch
erkennbar höher als bei
einigen von Euch.
Vor allem bei denjenigen, die noch nicht erkannt und begriffen haben,
daß das E-Mail-
Ausdrucksverhalten sich erheblich zum Besseren verändert hat.
S.g. Mailen ist in unserer Gesellschaft und allgemeinen Geschäftswelt
als Werkzeug
angekommen. Und dort herrschen andere Vorstellungen, Gepflogenheiten,
Sitten und
Gebräuche.
Wer sich dort in Anglizismen und Akronymen ergeht disqualifiziert sich
selbst und
dokumentiert mit der Nutzung solcher Sprach- und Schreibgewohnheiten
seinen äußerst
niedrigen Wissens- und Bildungsgrad.
Ich werde mich nichtsdestotrotz auch weiterhin um eine vollkommenere
Sprach- und
Schreib-Kompetenz bemühen.
Hoffentlich gelingt das Ihnen Herr Anonymus auch. Ich wünsche es Ihnen.
Im Gegensatz zu Ihnen zeichne ich meine E-Mails mit vollem Namen in
Klartext, so daß
sich ein jeder, der über ein halbwegs vernünftiges E-Mail-Programm
verfügt, die verfügen
meistens über einen Lösch-Schalter, entscheiden kann, inwieweit er sich
des Angebots
bedienen möchte.
Hochachtungsvoll!
Jost Lange
Meine 5 Cent - und nichts weiter in dieser Sache von mir. Grüße - Thomas
--
Jost Lange, Dipl.-Ing.
Dozent f. Gebäude-Technik AD
Lektor f. EDV-Anwendungen
59075 Hamm/Westf., Eschstr. 1b
R + F: 02381 - 72838
--
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