Hallo und guten Tag Harald,
meine Erwiderung:
Am 02.10.2012 13:45, schrieb Harald Köster:
Hallo Klaus-Jürgen, Jost und andere,
Am 02.10.2012 09:36, schrieb klaus-jürgen weghorn ol:
Am 02.10.2012 09:18, schrieb Jost Lange:
Am 30.09.2012 22:38, schrieb Jost Lange:
Hallo den Dokument-Akteuren Harald Köster, Florian Reisinger,
Jochen Schiffers, Christian Kühl, Uwe Altmann
Info: Auf den Hilferuf von Harald habe ich mich gemeldet und nach
Absprache mit diesem das Dok.-Kapitel 15 zur Korrektur-Lesung
erhalten. Das Bearbeitungs-Zeitfenster wurde auf 20.10.-12
gesetzt.
So habe ich den Vorgang verstanden und unterstellt, daß zu mind. einige
von Euch mitgelesen haben, wie und in welcher Form ich für
R. Großkopf i.S. 'BASE-Handbuch' gearbeitet habe.
Das ist das, was ich kann und wo ich mich auch einbringen will.
Das Ganze hat mit Robert gut funktioniert und er war damit, wie ich
empfunden habe, sehr zufrieden.
Natürlich habe ich ihn auf einige formelle Dinge aufmerksam gemacht,
die ich mir auch von anderen ( Im Lektorat) abgeguckt habe.
Aber er hat entschieden, was real umgesetzt wurde. Da habe ich in seine
Autoren-Rechte nicht eingegriffen.
Info:
Z.Z. liegt ein PDF-Druck 'Erste Schritte', Kap. 15, "Installation von
LibreOffice" zur Bearbeitung auf meinem Arbeits-Tisch.
Der Begriff "Hilferuf" klingt ein wenig dramatisch. Ich hatte einfach
nur die offenen Punkte aufgeführt, und nachgefragt wer was machen kann.
In Essen beim QA-Treffen wurde heute mit dem Ko-Author Florian
der Verhaltens-Rahmen besprochen und abgesteckt.
@Jost: Ich kenne hier kein Ergebnis. Was ist abgesteckt worden?
Aufgrund der Gelegenheit in Essen habe ich Florian gefragt, ob ich so
formelle Dinge wie Hoch-" " zur Hervorhebung, Seiten-Zahl-Anordnung,
Text-Korrekturen, ändern soll / könnte.
Ob so etwas überhaupt gewünscht wäre.
Antwort: So lassen.
Hatte aber den Eindruck, er wollte die Frage von sich loswerden,
Leider sind meine handwerklichen Mittel im IT-Bereich nicht so gut,
daß ich mit den Euren mithalten kann.
Ich muß die Dinge, die ich Korrektur-Lesend bearbeiten soll, in
Buchform vorliegen haben. Auch weil ich dadurch im Rahmen meiner
Zeit-Gestaltung flexibel bleibe.
Man muß nunmehr entscheiden, wer was, in welcher Form, machen soll.
Ehe ich mich mit den Beschuldigungen innerhalb Mailingflut zu o.a.
Thema auseinander setze, in der ja meine Frage nicht beantwortet
wurde, die letztmalige Anfrage:
Weitermachen und Korrektur-Lesen: Ja oder Nein?
Antwort-Zeitfenster: 3 Tage nach Absendung bis Eingang.
Ich habe es so verstanden, dass die Unterlagen bereits zum
Korrekturlesen vorliegen und das schon abgesprochen sei.
Jedes Korrekturlesen ist nützlich und bringt weiter. Besonders dann,
wenn jemand liest, der Erfahrung damit hat (Lektor).
Also von meiner Seite (der aber in der Planung für Kapitel 15 nicht
involviert ist): Ja, weiter machen und Korrekturlesen.
Auch von meiner Seite: Ja, weiter machen.
Was ich nicht verstanden habe: das Zeitfenster von "20.10 bis 12". Ist
das 12. November oder einfach der Monat Dezember? Ist für mich jetzt
aber nicht so wichtig, sondern eine Sache der Absprache zwischen den
Bearbeitern.
Zur Klärung des bisherigen Ablaufs:
Ein Problem ist, dass Jost keinen Zugriff auf ODFAuthors hat und es
daher schwierig ist, wenn Jost parallel an dem Dokument arbeitet. Ich
habe ihm daher am 21.09. das zu dem Zeitpunkt aktuelle Dokument erstmal
"zum Eindruck gewinnen" per PM geschickt und ihn gebeten mir
mitzuteilen, an welchen Teilen er arbeiten möchte. Da ich vom 7.10. bis
20.10. nicht dazu kommen werde, an der Installationsanleitung weiter zu
arbeiten, hatte ich Ihm ein paar Tage später vorgeschlagen, dass er in
diesem Zeitraum seine Änderungen vornehmen kann.
Diese Darstellung ist absolut korrekt.
@Jost: Mir ist leider nicht klar, ob es inhaltliche Punkte gibt und ggf.
welche, an denen Du arbeiten möchtest. Ebenso ist mir nicht klar, ob Du
das gesamte Dokument Korrekturlesen möchtest oder nur Teile davon (z.B.
nur den Windows-Teil). Vielleicht kannst Du Dich hierzu und auch zum
vorgeschlagenen Zeitraum noch mal äußern. Ich würde dann bei dem
Dokument, dass in ODFAuthors eingestellt ist, vermerken, an welchen
Teilen Du gerade arbeitest.
Harald: Grundsätzlich: Ich bin gewöhnt, eine Aufgabestellung, die mir
anvertraut wird, ganzheitlich zu bearbeiten und zwar nach bestem Wissen
und Können, möglichst mit 110 %. D.h. hier: alle 57 Seiten des Dokuments.
Was die fachlichen Positionen der beschriebenen Inhalte betrifft, kann ich
Euch das Wasser nicht reichen.
Meine Aufgaben im Bereich des Lektorats sind die formellen Dinge, wie
formales Aussehen, Händlings-Freundlichkeit, das Design (Farb-
Gestaltung, verständliche und Nachvollziehbarkeit der Textierung
(Ausdrucksweise), Folge-Logik bei Pulldown-Menüs und dergl.,
auch Vorschläge zur Struktur.
Nicht zu meinen Aufgaben gehört, die Prüfung der Richtigkeit der
eingesetzten Verfahren (Algorithmen) mit ihren Endergebnissen.
( z.B.: Heizkörper-Berechnung unter verschiedenen Anlage-Kriterien
oder Einmittlung von Wärme-Brücken und deren max. Zulässigkeit
an den unterschiedlichsten Gebäuden).
Ich bin gewöhnt, für mein Tun Verantwortung zu übernehmen und
Entscheidungen sachbezogen zu begründen und darzustellen.
Die Entscheidung darüber, was endgültig gemacht wird, liegt immer
beim Auftraggeber.
So, nun kann sich jeder über mein Leistungsvermögen informieren.
Ich habe in Hof wie in Essen klar formuliert: Mitarbeit ja, auf allen
Feldern, wo man glaubt, das mein Tun für die Bewältigung von
Problemen, Aufgabestellungen hilfreich sein kann, ob im Rahmen
der TDF oder LO.
Aber man muß mich direkt ansprechen.
Hinterherlaufen und sich aussuchen, ist nicht mein Stiel.
Deswegen haben mich auch die über die Diskus-ML gelaufenen
Unterstellungen in dem hiesigen Thema was die Wertigkeiten
bisheriger Arbeiten anderer betrifft, tief getroffen.
Was da von 2 Leuten zum Ausdruck gebracht worden ist, liegt weit
unter meiner persönlichen Gürtellinie und ich nehme zukunftlich
solche Dinge nicht mehr hin.
Wenn jemand glaubt, daß ich in Wissenheit oder Unwissenheit Mist
gebaut habe, kann mich jederzeit per PM erreichen.
Dafür steht ihm meine offene ML-Signatur mit den dort verzeichneten
Kommunikationsschienen zur Verfügung.
Das halte ich unter zivilisierten Menschen für eine korrekte Verhaltens-
weise.
Und jetzt bitte alle Entscheidungsträger in diesem Thema, zu sagen,
was, wer, in welcher Form tun soll.
Mit freundlichem Gruß !
JoLa
Grüße
Harald
--
Jost Lange, Dipl.-Ing.
Dozent f. Gebäude-Technik AD
Lektor f. EDV-Anwendungen
59075 Hamm/Westf. Eschstr. 1b
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