Hi Nino, *,
Nino Novak schrieb:
On Thursday, 23. June 2011 16:20:42 Friedrich Strohmaier wrote:
Nino Novak schrieb:
[..]
(sorry für den Umbruch, hab mein kubuntu-kmail noch nicht so
richtig im Griff)
Die muss man im zitierten Text regelmäßig reparieren - danach
"halten" Sie aber.
(s.o.) Aber leider nicht bei mir :-(
Aha regression die 17te. Gab's schon früher immer mal wieder. Ich
migriere gerade nach Thunderbird. Der aktuelle KDE-Weg speziell Kmail
und Konsorten missfällt mir außerordentlich.
[..]
Mir geht es
vielmehr, wie geschrieben, einen Weg zu einer Online-Variante aus
dem aktiven Wikitext zu finden.
Zu OOo-Zeiten war ja schon ein Konverter in Betrieb, der aus Wikseiten
ODTs gemacht hat. Die waren aber, ich sags mal aus meiner Erinnerung,
"nicht gut genug". Wenn wir einen guten hätten, weil du vielleicht in
der Lage wärest, einen besseren zu bauen, könnte das durchaus wieder
interessant werden.
Nein, sicher nicht. Aber vielleicht beobachtet jemand da draußen die
Entwicklund des entsprechenden MediaWiki Moduls. ;o))
Das ist ein interessantes Thema. Ich gehe aber davon aus, dass die
Annäherungswerte noch besser werden, aber 1:1 Vom Wiki in die Presse
erwarte ich noch nicht so schnell.
Aber davon hatte ich nicht gesprochen. Mir geht es darum, im Wiki ohne
viel Aufhebens aus der Arbeitsvariante für die Übersetzung die
Onlinehandbuchvariante zu machen und zurück.
In meinen Augen sollte die Frage "Wiki oder ODT als Master" durchaus
offen bleiben für Experimente. Denn Wiki ist "social software", der
Hauptvorteil in meinen Augen ist die hohe Verbreitung und die niedrige
Zugangsschwelle / gute Akzeptanz.
Die Stärke von ODT würde ich dagegen mit "hochstrukturiertes
Fließtextdokument-Datenformat" bezeichnen, was den Gebrauch als
"Master" für die Erzeugung unterschiedlicher Dokumentformate eher
plausibel erscheinen lässt als Wiki.
Gut auf den Punkt gebracht. Sind zwei verschiedene Dinge, die jeweils
einen anderen Zweck erfüllen.
Das Hauptproblem ist in meinen Augen aber der (manuelle) Aufwand, der
beim Konvertieren auftritt. Wenn da ein automatisches 1:1-Konvertieren
möglich wäre, wäre das prima, dann könnten wir wirklich beides
konkurrierend anbieten und könnten die Vorteile beider Paradigmen voll
nutzen. So lange aber der Konvertierungsaufwand eine parallele Nutzung
unmöglich macht, sollten wir pragmatisch sein und das weniger
aufwändige Vorgehen priorisieren. Zumindest IMHO. Und vielleicht alle
2-3 Jahre neu evaluieren.
Das klingt gut und plausibel. Der manuelle Aufwand für die Anpassungen
der odt-Variante hat m.E. einen Großteil seines Schreckens dadurch
verloren, dass er nur noch einen (überschaubaren!) Abschnitt in der
Produktionskette bildet.
Gruß
--
Friedrich
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Schöne Grüße von der Sonnenalb
--
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