Moinsen,
Erst mal: Danke für diese interessante Info (und die Arbeit, die
dahinter steckt).
Wie schon öfters, hier auch gleich ein paar spontane Gedanken als
Anregung / Denkanstoß oder Mitteilung (wer's lesen mag - und wer nicht,
dem bin ich auch nicht böse ;-) )
On Wednesday, 15. June 2011 11:07:20 Florian Effenberger wrote:
Die Document Foundation gibt heute die ersten Mitglieder ihres
Advisory Boards bekannt: Google, SUSE, Red Hat, Freies Office
Deutschland e.V., Software in the Public Interest sowie die Free
Software Foundation.
Ich muss gestehen, dass das das aus meiner Sicht etwas mager aussieht
bzw. wirkt.
Ich persönlich hätte da noch gerne - jetzt mal wirklich rein subjektiv
und soszusagen "gefühlsmässig" - folgende Stakeholder im Bild:
1)
die "echten Anwender" (im Sinne etwa einer Anwendervertretung wie sie
Irmhild neulich ins Feld brachte, oder wie auch immer, jedenfalls
sollten sie auch irgendwie "zu sehen" sein - vielleicht versteht ja
jemand, was ich meine, und kann es besser formulieren), zum Beispiel
könnte 1 Vertreter je 1.000 Anwendern (oder je 10.000 oder 100.000, auf
die tatsächliche Zahl kommt es nicht an, oder einfach je Sprachcommunity
usw.) "das Bild abrunden".
2)
aber mir fehlt auch die "Schicht dazwischen", also die professionellen
Anbieter von Dienstleistungen um LibreOffice, die noch nicht "corporate"
sind, aber in der Summe doch "irgendwie spürbar" sein sollten,
jedenfalls aus meiner Sicht, denn in den Listen klingt immer wieder an,
dass doch etliche Personen/Firmen solche Dienstleistungen anbieten (Ich
denke da an Jacqueline, Stephan, Jörg Schmidt, Uwe Haas usw.).
3)
Obwohl sie nicht unbedingt in dieser Vertreterrunde benötigt werden,
fallen sie mir in diesem Zusammenhang trotzdem auch ein: die "Herzens-
Supporter" oder Sympathisanten oder so, die sich zwar aus pragmatischen
Gründen noch mit Office-Suiten anderer Anbieter herumschlagen (müssen),
aber durchaus Sympathie für einen Freien Ansatz haben aber vielleicht
erst mal sozusagen "noch auf die richtige Qualität" warten.
4)
Und was ist eigentlich mit den OpenOffice-/LibreOffice-nutzenden
Verwaltungen??? Sind das "auch nur Anwender" oder vielleicht so ne Art
"Corporate Anwender"???
Wie gesagt, das sind meine 2 spontanen Cent, ich hab eigentlich gar
keine Zeit gerade, konnte mich aber mal wieder nicht zurückhalten ;-)
(Würde mich selbst privat zur Gruppe 1 zählen, beruflich eher zur Gruppe
3, und ich würde mich gerne auch im Advisory Board vertreten fühlen -
oder auch an anderer Stelle, aber diese hab ich noch nicht entdeckt).
Gruß Nino
--
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