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Hallo Jentaia, *,
On Wed, Mar 21, 2018 at 06:47:58AM +0000, jentaia@disroot.org wrote:
ich versuche jetzt seit einer Stunde herauszufinden, wie ich dem LibreOffice beibringen kann, 
dass Java installiert und NICHT "defekt" ist.

OS: Linux Mint (Ubuntu)
LibreOffice 5.1.6.2

ist das die Version, die von Mint installiert wird? Aktuell ist bei
uns die 5.4.5 bzw. 6.0.2
(https://de.libreoffice.org/download/libreoffice-still/). Kannst du
die mal testen? Laut einer kurzen Suche bei duckduckgo.com scheint
ja LO in der Version 4.4.3. Warum ist das bei dir die 5.1.6.2?

Da LibreOffice offensichtlich nicht dazu in der Lage ist, eine bestehende Installation von Java 
zu erkennen und auf diesem riesigen Planeten auch offensichtlich niemand den Pfad dazu kennt 
(Google, duckduckgo, Ixquick - Die meisten Foren sind überschwemmt mit Windoof-Nutzern... oder 
uralt), stehe ich hier ziemlich auf dem Schlauch. Was zum Teufel muss man unter "Extras" -> 
"Optionen" -> "Erweitert" machen, damit LibreOffice endlich mitbekommt, dass tatsächlich Java auf 
dem Rechner installiert ist?

Meine verschiedenen LO-Versionen erkennen von Java(TM) 1.8.0-162
(aus dem Debian-Repo) bis hin zu 11-ea verschiedene JDKs ... ;)

Nach der Empfehlung von wiki.ubuntuusers.de ist OpenJDK 9 installiert. Das war schon der Fall, 
als ich das erste Mal seit meinem Upgrade von Linux Mint 16 auf 17 LibreOffice starten wollte.

Hat den LO vor der Aktualisierung Java gefunden?

Ich bin leider kein Linux-Guru. Es scheint, jeder, der Linux verwendet, weiß ganz genau, in 
welchen Ordnern er was zu finden hat. Mir geht es so mit Windoof. Als ich meinen ersten Computer 
hatte, gab es für Linux noch kaum Distributionen und eine grafische Installation war auch 
nirgendwo zu finden. Mein damaliger Versuch, Suse 5 oder so zu installieren, ist fehlgeschlagen. 
Also musste ich noch einmal 10 Jahre älter werden, bevor ich mit Linux anfangen konnte.

Bei mir ging es damals auch schon mit SuSE Linux 5.0 los ... ;)

Also weiß ich heute nach wie vor fast nichts über Linux. Außer, dass man ein echtes Problem hat, 
sich für eine Distribution zu entscheiden.

Du brauchst eigentlich nur den Willen, dich damit auch ernsthaft
auseinander zu setzen ... ;)

So, ich hoffe, den Nerds unter euch ist nun bewusst, dass man - zumindest unter Linux - 
LibreOffice nicht "mal so eben" installieren kann. Man sollte in der Anleitung wenigstens die 
grundlegendsten Dinge erwähnen, die man für die erfolgreiche Installation und Verwendung 
benötigt, so dass das Office-Paket läuft, beim Speichern keinen Mist anstellt, Dateien 
einwandfrei lädt und keine kryptischen Meldungen anzeigt, die im besten Fall - wie bei mir - 
überhaupt nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben.

Das für eine Fehlermeldung bekommst du denn? Ich habe bei mir unter
Debian Testing AMD64 von LO 3.3 über den 4.x- und 5.x-Zweigen einige
Versionen parallel nach
https://wiki.documentfoundation.org/Installing_in_parallel/Linux
installiert. Nur die 3.3.0-4 erkennt keine Java(TM)-Version, die
anderen mindestens die 1.8.0-172.
Bis dann
Thomas.

-- 
Extracting money from users of a program by restricting their use of it is destructive because the 
restrictions reduce the amount and the ways that the program can be used. This reduces the amount 
of wealth that humanity derives from the program.
            ----+- Richard Stallman -+----

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