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Hallo,ich habe es bei LibO Version 3.6.2.2 (Build ID: da8c1e6)
    installiert, und es funktioniert mit Einschränkungen.
* Siehe meine Anmerkungen hier:http://de.openoffice.info/viewtopic.php?p=212950#p212950
* Der zusätzlich eingerichtete Menüpunkt "E-Porto" wird im
        Writer nicht immer angezeigt. (Da ich nur wenig frankiere, habe
        ich noch nicht genauer untersucht, wann es klappt und wann
        nicht.)
* Außerdem habe ich den Verdacht, dass die Datei
        registrymodifications.xcu im Benutzerverzeichnis beeinträchtigt
        wird: Eine Reihe von Menüpunkten sind zeitweise deaktiviert,
        siehehttps://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=56074. Sobald
        das Add-in deaktiviert wurde, sind die Menüpunkte wieder
        aktiviert.
Es ist jedenfalls gut, dass es das Add-in für OO gibt, auch wenn
      es noch nicht sauber läuft. Jürgen
Am 25.10.2012 11:43, schrieb vdvogt:
Hallo Stefan,ja, toll!Das waere wirklich eine gute Sache, denn StampIt gab es schon
      einmal, aber damals leider nur fuer M$Office.Auf meine wiederholten Anfragen bei der Post 
sagte man mir damals,
      dass der Markt fuer diese "alternativen" Office Suites nicht gross
      genug sei, um sowas auch noch zu machen.Jetzt scheint sich bei der Post endlich was getan zu 
haben!!!Jemand von TDF sollte sich "von hoechster Ebene" mit der Post in
      Verbindung setzen, damit es das endlich auch fuer LibO gibt.Viel Erfolg!VeitZitat von Stefan 
Weigelstefan.weigel@bildungskreis.org:Hallo,die Deutsche Post bietet eine Extension zum Download 
an, mit der
        esmöglich sein soll, Briefe direkt in Writer elektronisch zufrankieren. [1]Die Post 
schreibt, dies sei für die "Versionen OpenOfficeTM
        3.3.0und 3.4.0" geeignet. Damit dürfte wohl Apache OpenOffice gemeint
        sein.Wer mag sich diesem Thema annehmen und prüfen, ob die Extension
        auchmit den aktuellen Versionen von LibreOffice benutzbar ist?
        Weiterswäre es wünschenswert, dass jemand Kontakt mit der Post aufnimmt
        undetwas Aufklärungsarbeit in Bezug auf LibreOffice betreibt.Ich könnte mir gut vorstellen, 
dass sich die genannte Seite baldauch an Anwender von LibreOffice 
richtet.GrußStefan[1]http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1skin=hicheck=yeslang=de_DExmlFile=link1022370_1022369--LibreOffice
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