Hallo Christoph,
na ja, die 5.3.0 ist wirklich nur ne sehr frühe Entwicklerversion. Da
klappt noch nicht allzu viel;)
Ist aber auch noch nicht nötig.
Die Lokalisierung fängt ja erst an.. da ehlt natürlich noch viel - zudem
viele neue Kombinationen hinzu gekommen sind.
Um das Menüband angezeigt zu bekommen, musst Du die experimentellen
Funktionen akrivieren (Extras - Optionen - LiebreOffice - Erweitert)
Dann gibt es das Menüband (aktuell: Notebook-bar) zusätzlich noch in
drei verschiedenen Versionen;) Viel Spass beim Spielen... (Menü Ansicht!)
Die Problematik mit den MS Formaten ist viel tiefgreifender und sollte
nicht wirklich als Kriterium dienen - LibO ist kein Klon von MS Office!
Viele Grüße
Thomas
Am 01.11.2016 um 16:59 schrieb Christoph-Hohm:
Hallo, ich habe mir am Wochenende die Vorab-Version der 5.3.0 angeschaut.
Folgendes ist mir beim Testen aufgefallen:
* Trotz der Installation der deutschen Sprachpakets sind einige
Menüpunkte in Writer und in Calc auf Englisch.
* In den Symbolleisten Standard u. Format werden die Symbolleiste mit
merkwürdigen bunten Farbumrandungen angezeigt.
* Die Symbolleisten werden immer noch als 2 Leisten und nicht als
Menüband in Linux angezeigt.
* Word-Dokumente und Open Documents ließen sich problemlos öffnen,
jedoch fehlt auch in den Dateitypen die MS Word Vorlage (dotx).
Zum Menüband: Ursprünglich sollten in MS Office ab der Version 2007
der Menüoberflächenstil verschwinden, der noch bis zur Version 2003
existierte. Bei MS wurden die einzelnen Menüs durch verschiedene
Menüpunkte in so genannten "Ribbons" zusammengefasst. Dieses Menüband
ist z. B. in anderen Office-Suiten beweglich. Auch sollte eine
Einstellung in den Optionen möglich sein, wie LibreOffice arbeiten
soll, egal ob im Menü-
Stil oder im Menüband. Leider gibt es bei anderen Office-Suiten z. B.
auch beim Softmaker Office /Freeoffice / WPS Office und auch in MS
Office Probleme,
Dateien im Open Doucement Format zu bearbeiten. Das einzige Format,
was aktuell von allen Office-Suiten gelesen, bearbeitet und wieder
gespeichert wird
ist das Microsoft-Format (auch ohne Darstellungsabweichungen).
Auch die meisten Vorlagen aus dem Internet können noch immer nur im
Microsoft Format oder PDF-Format heruntergeladen werden. Ein weiterer
Vorteil
in zukünftigen Versionen wäre, wenn LibreOffice die erstellten
PDF-Dateien wieder öffnen und abändern kann.
Ansonsten sieht die neue Version ganz gut aus, ich hatte aber am 1.
Downloadtag Probleme, da sich erst später die Dateien als Debian-Paket
für Linux Mint oder
Ubuntu herunter laden ließen. Libre Office 5.3.0 ist einmal abgestürzt
und konnte die Datei nicht wiederherstellen. Es wurde auch nicht
angezeigt, welche Datei zum Absturz geführt hat.
Ich arbeitet schon seid dem Jahre 2000 mit unterschiedlichen
Office-Paketen sowohl von MS- als auch von Open- u. LibreOffice.
LibreOffice kenne ich seid der Versions Box 3.4 bis 5.0 unter Windows.
In Linux hatte ich 2015 mit der Version 4.2.8 angefangen, da hatte ich
so einige Probleme mit meinen alten MS Dateien.
Ich freue mich, darauf die finale Version der 5.3.0 benutzen zu
dürfen. Aktuell arbeitet die stabile Version 5.1.6 auf meinen PCs besser.
Gruß
Christoph Hohm
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Context
- Re: [de-discuss] Test zu Libre Office Version 5.3.0 unter Linux Mint am WOE 29./30.10.16 · Thomas Krumbein
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