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Hi Harald, *,

2014-02-11 16:05 GMT+01:00 Harald Köster <harald.koester@mail.de>:
LibreOffice ist für die Betriebssysteme Windows, Linux und MacOS X
verfügbar. Die meisten Linux-Distributionen, u.a. Debian, Ubuntu und
RedHat, liefern LibreOffice direkt mit Ihren Distributionen aus.

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Stimmen die Firmen noch? Gibt es weitere, die genannt werden sollten?
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Ich würde RedHat/Fedora schreiben und gerade weil es eine
deutschsprachige FAQ ist:  noch SuSE, und evtl. Mandriva/Mageia mit
aufnehmen.
Andererseits wüsste ich jetzt auch gar keine LInux-Distribution, bei
der LibreOffice nicht Teil der Repositories wäre.

(5) Für welche Sprachen ist LibreOffice verfügbar?

Für Windows stehen LibreOffice-Versionen zur Verfügung, in denen neben
Englisch auch Deutsch und diverse andere Sprachen für die
Benutzeroberfläche und für die Hilfe enthalten sind.

Das ist falsch.

Der Windows-Installer enthält alle Oberflächensprachen, aber keine
Hilfe, die ist extra.

Für Linux und MacOS X stehen neben der englischen Benutzeroberfläche
weitere sogenannte "übersetzte Benutzeroberflächen" zur Verfügung, die
von Ihnen getrennt zu installieren sind. Das Gleiche gilt für die Hilfe.

Nicht ganz korrekt. Für Linux gibt es getrennte Sprach und
Hilfepakete, bei Mac gibt es nur kombinierte Sprach/Hilfepakete.

(8) Gibt es eine portable Version von LibreOffice?

Ja, für Windows ist eine portable Version verfügbar, d. h. LibreOffice
wird auf einem Wechseldatenträger installiert und kann dann auf jedem
Windows-Rechner ausgeführt werden. Diese Version finden Sie auf der
Webseite: http://portableapps.com/de/apps/office/libreoffice_portable.

Die portable Versionen haben wir auch auf der eigenen Seite - entweder
direkt links unterhalb der Downloadbuttons, oder auch auf
http://www.libreoffice.org/download/portable/

********
Auf der PortableApps.com-Seite wird gesagt, dass mit entsprechenden
Windows-Laufzeitumgebungen z.B. Wine, portable-Software auch auf Linux
oder MacOS ausgeführt werden können. Gibt's  da Erfahrungen?
********

Geht, ist aber auch unnötig - native Versionen können leicht selbst
gemacht werden. Mann muss nur das Verzeichnis für das userprofil in
der bootstraprc auf einen Pfad mit $ORIGIN (anstat $SYSUSERCONFIG)
umbiegen, dann hat man eine portable Version. (OK, nicht ganz, denn
IIRC wird bei der Windows version noch die Gallery, etc abgespeckt um
sie kleiner zu machen. Aber wenn das ziel ist, LO ohne installation
auszuführen, dann reicht das schon)

ciao
Christian

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