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Hallo, Jochen!

Am 08.02.2014 19:25, schrieb Jochen Schiffers:

Am 08.02.2014 17:55, schrieb Christian Kühl:

<snip>Einzig für die Gesamtbände der Handbücher macht es Sinn,
allerdings müssten dafür drei neue Vorlagen erstellt und diese dann
an den entsprechenden Stellen im Dokument zugewiesen werden.

Hast Du diese Idee/Vorgehensweise schon irgendwo dokumentiert (z.B.
in der Vorlage selbst).

Bisher nicht, da noch keine Entscheidung diesbezüglich gefällt worden ist.

<snip> Benenne die Vorlagen in dem englischen Dokument in die
entsprechende Vorlage der neuen Dokumentvorlage um und kopiere
anschließend den Inhalt des alten Dokuments in die neue Vorlage
hinein.
Verständnisproblem: wie kommen die alten englischen Vorlagen aus dem
 Dokument. Das "Chaos" momentan ist IMHO, dass "tausenden" Vorlagen
in einem Dokument vorhanden sind. Mein Ziele ist ja u.a.
Schlankhalten des Vorlagen.

In dem englischen Dokument müssen natürlich alle weiter verwendeten
Vorlagen entsprechend den deutschen Vorlagennamen umbenannt und alle
nicht mehr verwendbaren Vorlagen entfernt werden. Wenn das Dokument
anschließend in die deutsche Vorlage kopiert wird, so werden anstelle
der Formatierungen des englischen Dokuments die der deutschen Vorlage
verwendet.

Das geht für Absatzvorlagen (die das hauptsächlich betrifft) mittels
Suchen&Ersetzen überwiegend schnell und einfach, bei den Zeichenvorlagen
wird es etwas komplizierter. Grundsätzlich kann man das am Ende der
Vorlage beschriebene Vorgehen im Wesentlichen übertragen.

Oder müssen die alten englischen Vorlagen gar nicht aus dem Dokument
 raus, da Du folgendes meinst:

Doch, unbedingt, sonst werden die englischen Vorlagen ja in dem neuen
Dokument ergänzt und blähen dieses wieder auf.

[streichen-->

1) ott-Vorlage aufrufen. 2) Abspeichern als odt-Dokument mit dem
korrekten Dateinamen. 3) Kopieren des gesamten Textes in dem
englischen Dokumentes in das gerade erstellte Dokument - STOP ->
Frage:

<--streichen]

Welchen Kopiergang meinst Du hier: "Einfügen" oder "Inhalte
einfügen"?

Einfügen.

Zu Ersterem: werden da nicht die englischen Formate/Vorlagen
übernommen?

Wenn diese vorher in die deutschen Namen umbenannt wurden, ja nicht.

Zu Zweitem: da tritt das von mir bereits genannte Problem der
"Überschriften"-Zuweisung bzw. sämtliche Formate auf.

Eben.

Fazit: ich habe nicht verstanden, wie Dein Konzept bzgl. der
Übernahme des englischen Textes mit seiner Formatierung in die
deutsche "Mustervorlage" ist.

Ich hoffe, es ist jetzt deutlicher geworden. Ganz ohne Aufwand geht das
natürlich nicht, aber immer noch weniger Aufwand als alle Formatierungen
neu machen zu müssen.

Gruß,
Christian.

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