Hallo, Jochen!
Am 08.02.2014 17:29, schrieb Jochen Schiffers:
Ich verstehe die Diskussion zur Vorlage derzeit irgendwie nicht
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Ich jetzt auch nicht mehr. Ich hatte keine Kenntnis von dem
ott-Dokument auf ODFAuthors. Genau so ein Dokument hatte ich mir
vorgestellt. Klasse gemacht.
Ich habe noch ein paar Änderungen aufgrund von Äußerungen hier auf der
ML vorgenommen, aber noch nicht hochgeladen. Dies betrifft die Fußzeilen
(die Seitenvorlage war aus unerfindlichen Gründen bisher wechselseitig,
aber auf allen Seiten die Fußzeile identisch. Das habe ich geändert.
Außerdem hat Robert angeregt anstatt Kursivdruck in Farbe für
Hervorhebungen lieber Hinterlegungen zu verwenden. Auch das habe ich
übernommen.
Die Frage ist deshalb, soll ich die bestehende Vorlage ersetzen oder
soll daraus eine neue Vorlage Libo_42 werden?
Schließlich hat Thomas noch nach einer Vorlage für doppelseitigen Druck
gefragt. Das habe ich mir durch den Kopf gehen lassen und bin zu dem
Schluss gekommen, dafür keine Seitenvorlage zu erstellen. Alle einzelnen
Kapitel sind für einseitigen Druck vorgesehen, hier wird es nicht
benötigt. Einzig für die Gesamtbände der Handbücher macht es Sinn,
allerdings müssten dafür drei neue Vorlagen erstellt und diese dann an
den entsprechenden Stellen im Dokument zugewiesen werden.
Einfacher fände ich es daher, wenn der Gesamtband veröffentlicht ist,
die Seitenvorlagen anzupassen (sprich auf doppelseitigen Druck
umzustellen) und in den entsprechenden Fußzeilen den linksbündigen und
rechtsbündigen Text auszutauschen. Alternativ könnte man eine minimale
Dokumentvorlage erstellen, die die geänderten Seitenvorlagen und
Fußzeilen enthält, um diese dann dem doppelseitigen Dokument
zuzuweisen, sodass alles automatisiert angepasst würde.
Ein kleines Problem sehe ich dennoch: Wenn ein Handbuch aus dem
Englischen übernommen wird, muss der Text IMHO als "unformatierte
Text" eingefügt werden, da ansonsten die englische Vorlagen
übernommen werden. Im Prinzip sollte dies aber kein Problem sein, da
wir "nur" die Überschriften-Ebenen dann selbst neu definieren
müssten. Siehst Du das auch so?
Da empfehle ich ein ähnliches Vorgehen, wie bei der Übernahme der alten
Vorlage auf die neue: Benenne die Vorlagen in dem englischen Dokument in
die entsprechende Vorlage der neuen Dokumentvorlage um und kopiere
anschließend den Inhalt des alten Dokuments in die neue Vorlage hinein.
Bei Neuanlage eines Handbuchs besteht dieses Problem natürlich
nicht.
@Robert: hast Du Dir schon die Vorlage mal angeschaut?
Gruß,
Christian.
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