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Hallo Alex, *,
On Wed, Oct 16, 2013 at 11:21:22AM +0200, Alex Thurgood wrote:
Le 15/10/2013 17:50, Thomas Hackert a écrit :
Vorgehen: Meinem Benutzer erst einmal alle Rechte für MariaDB gegeben
(„grant all on *.* to $user“, macht aber auch keinen Unterschied, wenn
ich „grant super on *.* to $user“ benutze ... :( ). Als mein User
„create database address“ benutzt, um eine Adressdatenbank anzulegen.
Dann versucht mit LO auf besagte Datenbank zuzugreifen (Datei –
Assistenten – Adressdatenquelle...“, dann „Andere externe Datenquelle“
und im folgenden Dialog auf „Einstellungen“ geklickt, „MySQL (nativ)“
als „Datenbanktyp“ ausgewählt und auf „Weiter“ geklickt. Im darauf
folgenden Dialog habe ich als Datenbankname „address“, Server
„localhost“ (macht aber keinen Unterschied, ob ich das oder 127.0.0.1
oder 192.168... eintrage ... :( ) und meinen Benutzernamen eingetragen

Besteht die DB überhaupt ? Was siehst du, wenn du über die
Kommandozeile gehst ?

es kommt drauf an ... ;)

mysql -p (oder auch ohne passwort)

Klappt problemlos.

show databases;

<quote>
MariaDB [(none)]> show databases;
+--------------------+
| Database           |
+--------------------+
| information_schema |
| address            |
| amarokdb           |
| myMultimedia       |
| mysql              |
| performance_schema |
| test               |
+--------------------+
7 rows in set (0.03 sec)
</quote>

„address“, „amarokdb“, „myMultimedia“ und „test“ sind von mir als $user
angelegte Datenbanken. Als $user kann ich auch in den DBs Tabellen
anlegen (per „connect $db_name“ -> „create table $tb_name“) etc. ... ;)

Bei mir in der Basis-Konfiguration von MySQL (und nicht MariaDB) auf
Ubuntu 13.04 ist der Zugriff auf systemangeleten DBs dem
Normalbenutzer verweigert. Der darf nur eine Test-DB ansprechen. Aus
der Kommandozeile, als mysql sudo/root (mysql -p -u root), mit :

GRANT ALL ON *.* TO 'someuser'@'somehost' IDENTIFIED BY 'password';
FLUSH PRIVILEGES;

kommt man normalerweise zurecht.

Klar, aber was ist schon normal ;? Ich hatte da in der Vergangenheit so
einige Probs mit dem Auslesen des Passworts, besonders wenn dann
Sonderzeichen drin sind ... :( Zum Testen hatte ich das jetzt ganz
einfach halten wollen, um dann nicht im Nachhinein festzustellen, dass
ich irgendeine obskure Fehlermeldung bekomme und nach ewigen Recherchen
sich rausstellt, dass das irgendwie am Passwort lag. Wenn es dann mal
anstandslos klappt, kommt auch wieder ein Passwort für den $user rein
... ;)
Trotzdem wundert’s mich, dass ich mit deiner Extension trotzdem nicht
nativ auf MariaDB zugreifen kann, sondern das nur über ODBC klappt ...
:(
Bis dann
Thomas.

-- 
Thank god!! ... It's HENNY YOUNGMAN!!

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