Moin Jochen,
Am Samstag, 3. März 2012, 23:55:45 schrieb Jochen:
Hallo Florian (Reisinger, nicht Effenberger) und alle anderen QA-Anhänger,
fühle mich als QA-Interessierter (der sich aber nicht gerade als "-Anhänger"
bezeichnen würde) dennoch angesprochen...
In der Zwischenzeit sind mindestens zwei Bug-Verdachtsmeldungen auf
dieser ML aufgetaucht. IMHO hat sich niemand darum gekümmert.
die *Be- und Verarbeitung* von Bugmeldungen (Revision, -Triage, -Eskalation,
oder was auch immer erforderlich ist) wurde im Zusammenhang mit dem
Bugformular von den "alten Hasen" (Christian L. und Rainer, wenn ich mich
recht erinnnere) ja schon mehrfach als dringenderes Problem (bzw. eigentlicher
Engpass) benannt.
Insofern bist du nicht allein mit dieser Erkenntnis.
Dies ist kein (!) Vorwurf, sondern soll nur vor Augen führen, dass die
Abarbeitung solcher Anfragen sehr zeitintensiv sein kann und von
niemanden gerne "angefasst" wird.
Ein Web-Formular für eine Bug-Meldung bewirkt IMHO nur eine Sammlung von
Anfragen - was natürlich auch nicht schlecht ist. Aber eine zielführende
und zeitnahe Abarbeitung ist nur schwer umsetzbar. Eine Möglichkeit ist
z.B. das QA-Wochenende oder sonstige "konzentierte Aktionen".
Wir hatten ja schon eine "Bug-Review-Woche" angedacht, in der sich alle
Interessierten gemeinsam über Bugs her machen, um sich gemeinsam mehr
Kompetenz im Umgang mit Bugmeldungen zu erarbeiten.
Nur: wer
organisiert so etwas und wer nimmt daran teil.
Ich würde z.B. gerne - so gut es zeitlich geht - daran teilnehmen. Mir liegt,
ich drücke es mal positiv aus, die Qualität von LibreOffice sehr am Herzen :-)
Wir können ja mal schauen, ob wir eine Gruppe Gleichgesinnter zusammenkriegen,
die einfach mal Lust haben, eine Woche lang gemeinsam Bug-Review zu betreiben.
Es wäre doch spannend, zu gucken, wie weit eine Gruppe von Laien damit kommt.
In meinen Augen kann das durchaus auch "von unten aufgebaut" werden, und muss
nicht "von oben angeleitet" werden. Irgendwie hätte ich jedenfalls fast ein
besseres Gefühl, wenn wir das erst mal ohne Anleitung machen würden, zumindest
bis wir selber ein Grundgefühl bekommen, was nötig ist und was uns an Wissen
fehlt.
Mit der Doku-Arbeit am Erste-Schritte-Handbuch hat es ja auch recht spontan
angefangen, und zu einem beachtlichen Ergebnis geführt (wobei das Handbuch -
wenn ich das richtig mitbekommen habe - immer noch nicht abgeschlossen ist,
vielleicht hat man da die Messlatte zu hoch gesetzt?)
Sollten wir uns für so ein "nicht-angeleitetes Vorgehen" entscheiden, könnte
ich mir gut vorstellen, die Organisation so einer Woche (mit) zu übernehmen
bzw. sozusagen die Selbst-Organisation (mit) zu moderieren. Sollte sich ein
erfahrener QA'ler als Mentor zur Verfügung stellen, dann wäre es
wahrscheinlich besser, wenn der das auch organisiert.
Gruß Nino
--
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