Hallo Volker,
Hi,
Am 10. Dezember 2010 13:23 schrieb Johannes A. Bodwing<jobod@arcor.de>:
ein kleiner Hinweis bzgl. LO.
Die Beta taucht in verschiedenen Medien auf (z.B. Computer Bild, Chip). Aber
nirgendwo steht dabei, ob man LO bedenkenlos parallel zu OOo installieren
kann.
Diese Unklarheit könnte manchen potenzielle LO-Nutzer oder Umsteiger von LO
abhalten. Denn wer fängt an wild rumzusuchen, bis er diese Info mal irgendwo
gefunden hat (und wo steht die?)?
Weshalb nicht klipp und klar in Pressemitteilungen diesen Punkt
herausstellen + auch auf der LO-Site?
Das wäre nur 1 Satz, etwa in der Art: LibreOffice kann problemlos zu einer
bestehenden OOo-Version installiert werden.
Oder ist dem nicht so?
Ich glaube für die Pressemeldung ist das nicht geeignet.
Einmal würde ich die Erwähnung von OOo in unseren Announcements nicht
so gut finden.
Einerseits nachvollziehbar. Andererseits:
~ man könnte es evtl. umschiffen, ohne OOo zu erwähnen; z.B. in der Art:
problemlos parallel zu Vorgängerversionen installierbar - oder zu
früheren usw.
~ wir könnten auch hingehen und so souverän sein, dass uns da nix
abbricht; wir stehen einfach drüber;
Zum Zweiten müsste man das etwas ausführlicher erklären, denn
zumindest unter Windows werden die ODF-Dateien automatisch mit dem
zuletzt installierten der beiden Programme verknüpft.
Und das sagst du erst jetzt ;-)
Denn es kommt noch schlimmer, s.u.
Das kann auch
nicht beeinflusst werden.
OK, ich sehe darin aber ein (mittleres) Problem. Denn nicht jeder, der
sich LO Beta runterzieht und installiert, weiß das und hat den Nerv
und/oder das dicke Fell bzw. die Kentnisse anschließend alles wieder
gerade zu rücken.
Und dann kommt das Dilemma:
User XY probiert LO aus, will es anschl. aber nicht mehr haben und kehrt
zurück zu dem Programm, dessen Namen nicht genannt werden darf ;-)
Und auf einmal, seit er LO ausprobiert hat, geht der wichtige Text beim
Anklicken nicht mehr auf. Statt dessen heißt es:
Die folgende Datei kann nicht geöffnet werden.
Dass der Grund das vorherige Deinstallieren von LO war, hat der User
evtl. nicht parat (weil er nur gerade mal so mit PC umgehen kann, weil
er zu viel um die Ohren hat usw.).
Dann wählt er in der Fehlermeldung aus "Programm aus einer Liste
auswählen", und dort steht (wie gerade bei mir) der Internetexplorer,
Adobe Reader, OpenOffice.org Calc und Draw ... Aber kein OpenOffice.org
Writer, um es auf ein OOo-Text-Doku anzuwenden.
Und jetzt? - Ist LO ein Sch...Programm. Danach kannst du deine Dateien
gar nicht mehr öffnen.
Wollen wir das draußen so stehen lassen?
Wieviel Prozent der potenzielle LO-Interessenten könnte bei obigem
Verlauf ins Schleudern geraten und anschl. LO "verdammen"?
Können wir uns das erlauben?
Gruß,
Johannes
--
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