Hallo Boris,eine Datenquelle ist immer eine *.odb datei, also eine Base-Datei. Diese wiederum beinhaltet die Informationen zur *.ods Datei.
Portabilität habe ich nun nicht ausprobiert - wahrscheinlich reicht es, die *.odb mit auszuliefern - andererseits aber ist es doch sooo einfach, für den Dritten die Datei neu einzubinden:
Menübefehl Datei - Datenbank austauschen -> und dort die *.ods Datei im aktuellen System suchen. Aktivieren, fertig. Da muss kein Seriendruckfeld angefasst und ausgetauscht werden oder ähnliches;)
Viele Grüße Thomas Am 15.01.2017 um 17:34 schrieb Boris Kirkorowicz:
Hallo,da habe ich nun meinen Serienbrief und als Datenquelle eine .ods-Tabelle mit den Anschriften: Felder eingefügt und schon kann es losgehen; der Probedruck gelingt.Nun soll aber jemand Anderes den Brief weiter bearbeiten und ausdrucken, und schon geht es schief, weil die Datenquelle nicht mehr gefunden wird. Das tritt übrigens auch bei gleichlautendem Pfad auf. Offenbar wird die Datenquelle entweder gar nicht im Dokument selbst eingetragen, oder es wird mit festem Pfad, vielleicht einschließlich einer weiteren Kennung, vorgenommen, oder so was in der Art -wasweißich... In der Folge muss dann jedes Feld einzeln angefasst und neu zugeordnet werden, obwohl das im Grunde gar nicht nötig sein sollte.Gibt es eine Möglichkeit, solche Dokumente portabel zu gestalten, und falls ja: wie geht das genau?
-- Liste abmelden mit E-Mail an: users+unsubscribe@de.libreoffice.org Probleme? http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/ Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/ Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert