Detlef Wiese schrieb:
http://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/das-grosse-eszett Man
muss es nicht benutzen, aber man darf.
Aus deiner Quelle:
eine wichtige Neuerung, besonders für Buch- und Zeitungsverlage, aber
eine, die nicht Bestandteil der amtlichen Rechtschreibung ist.
Allerdings darf mündigen Bürgerinnen und Bürgern im Einzelfall
getrost die Entscheidung überlassen werden, ob sie das große Eszett
etwa für die Schreibung ihres Namens nutzen oder nicht.
Du brauchst im privaten Bereich überhaupt keine Rechtschreibung zu
beachten. Ick darff schreibn wi ich wil, haubtsache du kanst dass
lessen. ;-)
Nur Behörden und öffentliche Stellen (z.B. Schulen) müssen sich daran
halten.
Ich finde es allerdings häufig eine Zumutung dem lesenden Gegenüber,
wenn im privaten Bereich die Rechtschreibregeln missachtet werden. Für
das große ß wäre es mir egal.
Ich fürchte nur,
- auf Grund der Schwierigkeiten, ein großes ß überhaupt einzugeben,
- gepaart mit dem wenig verbreiteten Wissen, dass es das gibt
- und dem ähnlichen Aussehen des großen und kleinen ß,
dass viele eher Versalien mit normelem, kleinen ß mischen werden als das
große ß zu verwenden.
Micha
--
Die voluminöse Expansion subterrarer Argrarprodukte steht in
reziproker Relation zur intellektuellen Kapazität ihrer Produzenten.
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