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Hallo Robert,

Robert Großkopf schrieb am Sonntag, 2. November 2014 21:40:
Das ist die Krux in vielen Softwarebereichen: Da kann jemand noch so gut
etwas programmieren - wenn es nicht entsprechend dokumentiert und
offensiv angesprochen wird, dann weiß davon niemand etwas. Ich habe
davon durch Dich zum ersten Mal erfahren. Obwohl ich für den Großteil
des Inhaltes des Base-Handbuches verantwortlich bin 

Darin schmökere ich durchaus öfter herum, deshalb auch von mir ein 
anerkennendes Dankeschön für Deine viele Arbeit daran.

- da werde ich mich
nicht auch noch rein knien. Schließlich habe ich mit Access nie
gearbeitet. Das scheint mir eher etwas für Leute zu sein, die von dort
entsprechende Codeschreibweisen kennen und das übertragen wollen.

Ich frage mich, ob da nicht doch mehr Potential dahinter ist. Ich hatte auch 
noch nie mit Access zu tun, und würde mir Access2Base nicht ernsthaft 
angucken, wenn es nur der Kompatibiltät zu Access geschuldet sein sollte.
Base erkunde ich im Beruf schon seit Jahren aber leider nur nebenher. 
eigentlich würde ich langfristig eine uralte DB-Applikation mal ablösen, die 
ich vor 20 Jahren mit FoxPro erstellte und seitdem auch nebenher "pflege".

Mir ist es noch nicht gelungen, mich in der nötigen Tiefe in die Makro-
Programmierung einzuarbeiten, um eine richtige größere Anwendung anzugehen. 
Die Hürden sind Zeit, aber auch diese gigantische API.

Schon bei kleineren Aufgabenstellungen wie im OP erschliessen sich Lösungen 
für meine Begriffe nicht so einfach.
Mich sprechen die Argumente der Access2Base-Entwickler 
(http://www.access2base.com, siehe Why Access2Base ?) grundsätzlich an. Sie 
bieten dort eine Abstraktionsschicht zur Vereinfachung der Funktionen, die 
man speziell für DB-Anwendungen häufig braucht.

Ich würde irgendwie gerne wissen, was man sich bei LibreOffice dabei dachte, 
es einzuverleiben...

Aber allein die dortige Methode "OpenForm" bietet eine Menge mehr
Optionen als die reine, mir umständlicher erscheinende
UNO-Programmierung.

Für die entsprechende von Wolfgang gewünschte Filterung reicht
ThisDatabaseDocument.FormDocuments.getByName( "Name des Formulars" ).open

Was ist daran umständlich?

Ich habe kein Problem damit. 
Ich meine auch nicht die Frage der Gewohnheiten oder Programmierparadigma 
(prozedural/objektorientiert).

Access2Base bietet hier die Aktion "OpenForm(FormName, View, Filter, 
WhereCondition, ...)".

Damit ließe sich - so wie ich das verstehe - das originale Problem in einem 
Befehl umsetzen, ohne Umwege zu gehen zu müssen.

(Auch wenn die Lösung mittels Filtertabelle seinen Reiz haben mag.)

Von solchen Nützlichkeiten sehe ich bei Access2Base einige. Aber wie gesagt, 
praktische Erfahrung damit habe ich noch keine.

Gruß
Stefan
-- 
system: opensuse 13.1


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