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Hallo und guten Morgen Robert Großkopf, Stefan Neumeyer

zunächst meinen Dank an Robert, der mir so erklärend zur Seite
gesprungen ist.
und Dir Stefan möchte ich sagen, daß ich Deine Hinweise überhaupt nicht in
Frage stelle und meine Mail sollte auch kein Akt des Besserwissens sein.
Nur um Nino Novak antworten zu können, bin ich auf die Erfordernis des
Eindampfens gestoßen.
Die Kenntnis diesen Handelns ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen.
Sondern stammt aus einem großen Archi.- und Ing.-Büro / Berlin mit dem
ich beruflich zusammenarbeite. Der dortige Illustrator, zuständig für
Bewerbungs-Mappen, hat mir lachend gesagt, wie sie so etwas mittels
MS-Word machen.
Da mir Dein Vorschlag so kompliziert erschien, habe ich es auch mit LO
probiert, weil es mit SO7 mangels einer solchen Funktion nicht ging.

Aber bei der ganzen Aktion ist mir etwas anderes, eine Unart von LO, auf-
gefallen, die ich gar nicht "lustig" finde.
Aber das ist ein anderes Thema.

Ansonsten:
Mit freundlichem Gruß !
             JoLa

 


Am 16.05.2012 07:58, schrieb Robert Großkopf:
Hallo Stefan,
. . . .
Also in LO probiert: Es geht auch über LO-Writer:
1. Einfügen -> Bild -> Aus Datei ( PC-Datei oder Dig.Kamera) / Skännen
2. Fotos erscheinen in Datei
3. Foto markieren, öffnen. erscheint Blatt mittig,
3. Rahmen-Pkt. rechts oben anfassen und auf Diagonale in passende Größe
    ziehen.
4. Von dort auf Blatt-Position ziehen und anklicken.
    Fertig für das nächste Bild und dasselbe noch einmal.

*kopfschütteln*
Wenn Du hier den Kopf schütteln musst, dann müsste Dir klar sein, dass
zwischen Euren Denkweisen ein Unterschied besteht.
Ein Tabellenkalkulation ist weder ein Bild- noch ein
Graphik-Bearbeitungsprogramm!!!

Bilder, die dort eingefügt werden müssen, bearbeitet man sinnigerweise
v_o_r dem einfügen. Bei vielen Bildern per Script oder
Batch-Verarbeitung.
Eben, "man". Wer immer Dein "man" ist.

Alles andere ist ineffizient wie nur was!
Für Jost wird seine Variante erst einmal sehr effizient gewesen sein. Er
kam mit seinen Mitteln zum Ziel - und zwar wesentlich schneller als mit
einem Grafikprogramm, das er von der Anwendung her nicht kennt.

In der Kürze liegt zwar die Würze, aber Eure Effizienz-Begriffe sind
unterschiedlich.

Mehr geholfen hätte Jost vielleicht ein Tip, wie es mit LibreOffice
funktionieren könnte. Da sind Scripts aus der Sicht des Normalusers
etwas für Profis, aber doch nicht für die Normalverarbeitung.

Gruß

Robert




-- 
      Jost  Lange,  Dipl.-Ing.
    Dozent f. Gebäude-Technik AD
      Lektor f. EDV-Anwendungen
 59075 Hamm/Westf.  Eschstr. 1b 
         R + F: 02381 - 72838


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