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Hi Nino, *,

2011/12/26 Nino Novak <nn.libo@kflog.org>:

weiss jemand wie folgendes Phänomen zu interpretieren ist?

Nö - einfacher wäre es gewesen, hättest Du die Datei nach PDF
exportiert, um zu sehen welche(r) Font(s) tatsächlich verwendet werden
- vielleicht deinstallierst Du den Font nochmal und holst das nach...

[...]
Mich wundert aber natürlich das unterschiedliche Verhalten der beiden
Versionen - woher konnte die 3.4.2 die Zeichen "nehmen", während das die
3.5beta2 nicht konnte???

Wiegesagt - im PDF hätte gestanden woher (aus welchem Font) - nun was
Unterschiede sein können:
* VCL.xcu / das LO-eigene Font-Fallback - aber unwahrscheinlich, wenn
es ein "Spezialfont" ist. Aber möglich, wenn eine andere Grundschrift
verwendet wird, daß der Fallback einen anderen Pfad nimmt...
* Schriftersetzungs-Einstellungen in den Optionen
* Schrift wurde zu LO 3.4 explizit hinzugefügt
(~/.libreoffice/3/user/fonts z.B. oder zusätzlicher Font-suchpfad) &
distro-Version nimmt anderes Profilverzeichnis als vanilla (da könnte
man auch die pspfontcache Dateien vergleichen)

Kann mir das jemand erklären?

Du hattest doch noch irgendwo eine Schriftart, die die Zeichen enthält.
Warum das fallback bei der einen Version funktioniert, bei der anderen
nicht, dazu siehe oben.
Prinzipiell fragt LO fontconfig nach einem Font, wenn es selbst keine
explizite Fallbackregel hat.

ciao
Christian

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