Hallo Michael, *,
Am Mittwoch, 14. September 2011, 14:30:57 schrieb Michael Kuehn:
Am 14.09.2011 09:26, schrieb Thomas Hofmann:
- Es ist einfacher zu verschieben, weil es nicht an feste Pfade gebunden
ist. (- Ich bin mir dann ganz sicher, daß es wirklich nichts ins System
schreibt bei der Installation.)
Auch wenn du, Thomas, das in Klammern setzt: Das ist entscheidend! Wenn
ich ein zip habe, das ich nur entpacken muss, weiß ich, was passiert.
Wenn ein Programm etwas "installiert", weiß ich es nicht genau.
Auch ich bin darüber gestolpert, als ich mal PortableApps genutzt hatte.
Ich fände es klarer, wenn es einfach ein zu entpackendes zip-File wäre.
Auch da könnte man viele (Unter-)Verzeichnisse unterbringen.
Meiner Meinung nach gibt es nur einen Grund für sowas wie eine
exe-Datei: die kann jeder anklicken. Ich glaube, man könnte nicht davon
ausgehen, dass jeder DAU weiß, was man mit einem zip-file machen muss/kann.
hinter dem Paket von PortableApps steckt durchaus mehr Technik, als nur das Auspacken
eines Zip. Da werden z.B. auch Pfade sauber gesetzt, damit auf dem Gast-PC nicht
irgendwelche Aktivitäts-Reste verbleiben. Das lässt sich auch nur mit einem
Installationspaket gewährleisten, das diese Arbeiten mit erledigt.
Wer genaueres dazu wissen möchte, kann sich darüber in den Foren auf PortableApps.com
informieren und ggfs. nachfragen.
Viele Grüße
Andreas
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