Hallo Walter und guten Tag allen Anderen die mitlesen:
Am 28.09.2016 um 14:00 schrieb Walter Pape:
Hallo alle miteinander,
Flo hat die Schwierigkeiten der De-Community klar dargestellt. Ich
sehe zwei Ursachen dafür:
Nur 2 ??? Ich sehe bedeutend mehr, deren Ursachen vielfältig sind.
1. Die Bedeutung einer reinen Office-Software hat abgenommen.
Das ist richtig und wird auch weiter abnehmen.
Weil das Produkt 'LO' wenig attraktiv geworden ist.
Die von mir gelisteten Unzulänglichkeiten beinhalten 1,5 DIN A4-Seiten.
Ein Produkt ist aber nur dann zukunftsorientiert, wenn es besser als der
Wettbewerb ist. Eine alte Wirtschafts-Weisheit.
Aber solange mir der Geschäftsführer sagen muß, daß er auf solche
Dinge wenig Einfluß hat, muß ich für mich sagen : '0-Bock !'
Da paßt einfach die erf. Struktur nicht.
Wenn ich auf TDF-Meetings (Essen) Leute sehe, die sich 2 Tage
lang nicht an den Geschehnissen beteiligen, sondern mit privaten
anderen Dingen, dann erzeugt das bei mir für die Zukunft : '0-Bock'.
Für mich eine Struktur-Frage.
Ich habe von meiner beruflichen Ebene her 2 Apps=Anwendungen
geschrieben, die in DE ca. 300.000 Hausbesitzer verwenden könnten.
Ein Marktpotential, daß man kommerziell der TDF erschließen sollte.
Eine Position über die man nachdenken sollte.
Nur wo ist die dafür notwendige Struktur ?
Kann irgend jemand die Frage beantworten wer mit welchen Fähigkeiten
und Wissen und Anzahl zur direkten Ansprache bekannt ist ?
Reicht dazu in der Gemeinschaft das Anzahl-Potential ?
Ich behaupte : 'Nein'. Auch eine Struktur-Frage.
Wo ist das zielorientierte Marketing um mehr Anwender und Mithelfer
zu generieren? Eine Struktur-Frage.
Es kann nicht angehen, daß bei einem Wechsel von Relais 4 zu 5
plötzlich die jahrelang gepflegte Anwendung ein anderes Gesicht hat.
Da hat -für mich- jemand in der Farb-Palette herumgefummelt.
Das erzeugt massiv : 0-Bock !
Ich könnte noch eine Reihe anderer Dinge anführen, die absolut unnötig
sind und die Attraktivität von 'LO' herrunterziehen.
Wo bleiben die Progr.-Ergänzungen die 'LO' für andere Berufsgruppen
erschließen ?
Das sind nur ein Teil der Dinge, die mich hier sehr stören.
Bliebe die Beantwortung nach solcher Kritik die Frage: 'Und was tust Du ?'
Nach der Konsolidierung meiner Gesundheit bei der 'LO' eine bedeutende
Rolle spielte, habe ich mir die Frage gestellt: Was kannst du der
Gemeinschaft, dem Produkt 'LO' zurückgeben und glaube eine Nische
gefunden zu haben: Ausbau des Hilfe-Pakets durch analytische praxis-
orientierte Beispiele von Programm-Funktionen, Schulungs-Aufgaben
für autodidaktische Selbst-Studien.
Nach meinem Wissensstand funktioniert Erwachsenen-Bildung anders
als die Vermittlung und Aufnahme von Schüler-Wissen.
Demzufolge sehen meine Schulungs-Aufgaben anders aus.
Zwischenzeitlich sind einige entstanden, als Probe-Exemplar angeboten
und vorgelegt.
Ein Echo ist bislang ausgeblieben.
Und dann wundert man sich, wenn man den ganzen Laden als Chaos empfindet ?
Es gibt sie, man nutzt sie, aber damit erreicht man keine
Begeisterung. Solange wir es nicht schaffen, verstärkt in die
Anwendungen zu kommen, werden wir in der Bedeutung abnehmen. Deshalb
habe ich die Frage hier im Discuss-Forum gestellt, ob nicht jemand
einen Kontakt zu Smart-Boards herstellen kann – leider mit wenig
ermutigendem Echo.
Hallo Walter, dann mußt Du erst einmal sagen, um was es sich dabei handelt.
Du gehst in Deiner schulgebundenen Selbstverständlichkeit davon aus,
daß alle anderen Mitlesenden den selben Kenntnisstand haben und vergißt,
daß es noch eine Vielzahl von anderen Berufen und Altersgruppen es gibt.
Du bewegst Dich auf einer öffentlichen Forums-Liste.
Eine Zumutung ist Dein Verhalten.
Im Bereich der Anwendungen müssten wir wesentlich aktiver werden:
Vorgesetzte Dienststellen dürften von Schulen nicht die Nutzung von MS
Office (für die Kommunikation, aber auch z.B. für Abiturlisten)
verlangen. Hersteller von Steuer-Software müssten sich einen
geschäftlichen Vorteil davon versprechen, eine Schnittstelle zu LibO
anzubieten, etc. Wir vertreten ein emotional sehr positiv besetztes
Produkt, das aber zu unbedeutend erscheint. Das sollten wir ändern.
Dazu müßte erst mal die notwendige Strategie entwickelt werden.
2. Wir bräuchten einen Verfolger: Die Ergebnisse unserer Treffen und
der E-Calls versanden zu häufig. Es fehlt an Verbindlichkeit, niemand
fragt nach, erinnert, ermutigt, nutzt unser Netzwerk, um Hilfe zu
organisieren – zumindest scheint mir das so. Wer eine Aufgabe
übernommen hat, ist froh, eine positive Rückmeldung geben zu können,
wenn alles klappt. Wenn es aber nicht klappt, wäre eine Person
wichtig, die, mit einem Mandat versehen und mit Verweis auf die
vorhandenen Protokolle, nachfragen, Änderungen vorschlagen oder Hilfe
auf die Beine stellen kann.
Wenn auf diese Weise Bedeutung und Verbindlichkeit hergestellt werden,
bin ich sicher, dass auch der De-Call wieder mehr Zuspruch bekommt.
Dann mach mal einen Vorschlag zu erfolgversprechenden Strukturen,
denn die fehlen.
Vorstehend ist eine Meinung ! Meine !
Mit freundlichen Grüßen !
JoLa
Gruß
Walter
--
J o s t L a n g e Dipl.-Ing.
Dozent f. Gebäude-Technik a.D.
Lektor f. EDV-Anwendungen
59075 Hamm-Westf.
Eschstr. 1B
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