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Hallo André,

ja, ich habe einen Plan.

Grober Ablauf:

Ich stelle für die Module Writer, Calc, Impress und Base Richtlernziele,
Groblernziele und Feinlernziele zusammen, die mE Grundlage einer
sicheren Arbeit mit dem jeweiligen Modul sind.
Zusätzlich werde ich dann darüber hinaus gehende Anforderungen für die
"Prof"-Zertifizierung erarbeiten. Die Basics sind für TN, die ihre
Kenntnisse für ihre Bewerbung, Arbeit oder einfach nur aus Interesse
nachweisen wollen, die Prof wäre für Trainer gedacht, die LibreOffice
nachweislich professionell unterrichten können.

Die Prüfung selbst wäre eine Zusammenstellung der Feinlernziele in
zufälliger Reihenfolge.
Prüfmodus kann wie bei der LPI-Prüfung als Textform oder Online unter
Aufsicht durchgeführt werden.

Die durchführenden Prüfungscentren erstellen dann das Zertifikat, dass
sie vorher bei der ???-Organisation erhalten und bei bestandener Prüfung
weiterreichen.
Ähnlich wie bei dem ECDL, nur nicht mit den völlig überzogenen
Mindestabnahmen und Zertifizierungsgebühren.

Einfaches Beispiel:
Richtlernziel: Texte formatieren
Groblernziel: Zeichenformatierung
Feinlernziele: Fett, Kursiv, Unterstrichen, aber auch Versalien und
Gemeine unterscheiden können.
Dabei sollte mehr der Multiple-Choice-Character in den Vordergrund
treten und nicht nur gefragt werden, wo in der Menüleiste hingeklickt
werden muss, ohne zu wissen, was Versalien überhaupt sind.

Ich weiß nur noch nicht, ob dieses Treffen, das von Charles Schulz
angesprochen wird, der Zertifizierung selbst dient oder als Grundlage
für einen Antrag auf Fördermittel gedacht ist. Ich denke eher, das
zweite ist der Fall.
Darüber hinaus ist mir noch nicht klar, ob es grenzüberschreitend Regeln
geben sollte, die die einzelnen Länder anpassen oder eher Land für Land
die Prüfungen erarbeitet werden um dann international grob aufeinander
abgestimmt werden zu können.

Ich denke, dass wir hier ein System entwickeln sollten, das wiederum
dann mit anderen Ländern abgestimmt wird.
1. gibt es viele nationale Eigenarten, die bei einer Prüfung zu
berücksichtigen sind.
2. ist es erheblich günstiger, Treffen zu organisieren, denn die
Unterkunft und Reisekosten tragen wir ja selbst
3. ist es schneller, da anfangs keine Sprachbarrieren im Wege stehen.

Gruß,

Maik

Am Donnerstag, den 28.10.2010, 11:50 +0200 schrieb Andre Schnabel:
Moin,

Von: Irmhild Rogalla <irmhild.rogalla@institut-pi.de>
An: discuss@de.libreoffice.org

Ich bin daran interessiert, mich zu beteiligen und verfüge auch über 
Kenntnisse, Erfahrungen und Kontakte bzgl. Zertifizierungsverfahren.

Auf dieser Liste (de.libreoffice) habe ich noch keine einschlägigen 
Diskussionsbeiträge gesehen, auch von den OOo-Listen ist mir in der 
letzten Zeit nichts bekannt. Aber wer weiß?

Auf den de-Listen ist es um das Thema wirklich sehr ruhig geworden. Die
Idee besteht aber generell nach wie vor (interational wie auch im
deutschen Raum).

Den rechtliche Rahmen, um soetwas (in Deutschland) anzugehen wäre 
am ehesten OOo Deutschland e.V. - Jacqueline hatte sich diesbezüglich
schon einige Gedanken gemacht, aber konkretes gibt es bisher nicht.

Habt ihr zwei (Irmhild / Maik) evtl. shcon konkretere Ideen, wie man
eine solche Zertifizierung angehen und aufbauen kann? Falls ja,
kann die sicher im Vorstand (oder zunächst auch hier) diskutiert werden.

Gruß,

André

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