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Ich gebe Dir grundsätzlich Recht, Michael.

Die Möglichkeit, auch die aktuelle Version zu installieren, war sozusagen ein Nebenprodukt. Tatsächlich habe ich es geschrieben, weil ich auch andere Versionen (in erster Linie "daily" und "testing") ausprobieren wollte. sowie die Packages (language, help, SDK) variieren und lokal verfügbar haben will.

Grüße
Richard

On 26.05.23 11:22, Michael Rieß wrote:
Hallo an Euch,
  ich find die Scripte echt cool,
  wenn man geziehlt eine Version aussuchen will.

Wenn ich jedoch ein aktuelle und auf openSUSE getestete Version brauche
installiere ich immer direkt vom OBS von SUSE:

https://software.opensuse.org/search?baseproject=ALL&q=libreoffice

Für die aktuelle Versin openSUSE Leap 15.4
im Yast folgendes Pekat-Quelle hinzufügen
https://download.opensuse.org/repositories/LibreOffice:/7.5/openSUSE_Leap_15.4/

oder Kommandozeile
zypper 
arhttps://download.opensuse.org/repositories/LibreOffice:/7.5/openSUSE_Leap_15.4/LibreOffice:7.5.repo


Hier kann man auch sehen, was sich da aktuell tut
und wer daran arbeitet:
https://build.opensuse.org/package/revisions/LibreOffice:7.5/libreoffice

Ich glaube, das war auch die ursprüngliche Frage nach dem Maintainern bei SUSE.



Am 24.05.23 um 06:54 schrieb Richard Demattio:
Gute Morgen, Edgar
für das, was Robert beschrieben hat, habe ich ein Bash-Script erstellt,
das einige weitere Möglichkeiten unterstützt.
*
*

*Zu finden ist dieses Script auf:*
https://codeberg.org/demattio/LibreOffice_Package_Download_Script
Details gibt es in der Readme-Datei auf obiger Webseite und im Script selber.

Getestet wurde es auf Linux Mint, ich habe allerdings bereits eine Rückmeldung, dass es auch auf 
SUSE funktioniert


Ich habe das Script auf Basis der Seite
https://wiki.documentfoundation.org/User:Thackert/Linux_Installationsanleitung_Entwurf   erstellt, 
das die gewünschten Packages von
den verfügbaren LO-Webseiten downloadet und installiert.

Als Downloadquellen können gewählt werden: "stable", "testing", "archiv", "daily".

Entsprechend:
#*    stable:http://download.documentfoundation.org/libreoffice/stable
#*    testing:http://download.documentfoundation.org/libreoffice/testing

#*    archive:http://downloadarchive.documentfoundation.org/libreoffice/old/

#*    daily:https://dev-builds.libreoffice.org/daily


des Weiteren kann die gewünschte Version gewählt werden und die Language- und Help-packages.
Als Sprachpakete werden automatisch ausgewählt: die Sprachen, die in den "locales" eingestellt sind.

Im Dialog kann die Auswahl verändert werden.

Das Script wählt automatisch die passenden Packages (deb/rpm bzw. 64-bit) aus.

Schließlich wird ein Script für die Installation generiert.


--

Grüße
Richard





mit freundlichen Grüßen
liebe Grüße
Richard Demattio
On 23.05.23 22:55, Edgar Klüsener wrote:
Ah, gut. So werde ich es dann tun. Danke!

Gruß,
Edgar


Am Dienstag, dem 23.05.2023 um 21:39 +0200 schrieb Robert Großkopf:
Hallo Edgar,

Weiss hier
zufällig jemand, wie ich deswegen mit dem Opensuse-Maintainer
Kontakt
aufnehmen kann und wer das überhaupt ist?
Du könntest höchstens einen Bug aufgeben. Ich habe seit über 20
Jahren
SuSE. Die LibreOffice-Pakte werden zwar von SuSE mit installiert. Ich
nutze sie allerdings nicht, da ich zu Testzwecken hier über 30
verschiedene LO-Versionen parallel als normaler Nutzer laufen habe.

Als Normalnutzer würde ich das Folgende machen:
1. LibreOffice von OpenSuse deinstallieren und anschließend in Yast
sperren - auf keinen Fall installieren.
2. Von de.libreoffice.org die Version LO 7.4.7.2 herunter laden
(Hauptpakte, Sprachpaket und Hilfepaket)
3. Die Pakete im Downloadverzeichnis entpacken.
4. Ein Verzeichnis erstellen, das anschließend in Yast als reines
rpm-Verzeichnis eingebunden wird.
5. In dieses Verzeichnis alle rpm-Dateien aus den 3 entpackten
Komponenten verschieben. Das sind bei der Hilfe 1, bei den
Sprachdatenen
3 und beim Hauptpaket ziemlich viele.
6. In Yast das erstellte Verzeichnis als Paketquelle hinzufügen.
7. In Yast die Softwareverwaltung starten und alle Dateien aus diesem
Verzeichnis zur Installation aussuchen.
8. Installieren → Da gibt es laufend Sicherheitswarnungen, weil das
ganze nicht mit einem Schlüssel versehen ist, aber diese Warnungen
kannst Du ignorieren.

Danach hast Du eine LO-Version, in der Firebird funktioniert und auch
der ReportBuilder läuft. Der funktioniert nämlich in vielen
Linux-Distributionen seit einiger Zeit nicht bei den
distributionseigenen Paketen - warum auch immer.

Gruß

Robert
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